Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen (Kursteil 2c) Kursteil IIc nach der Fortbildungsordnung der LZK Baden-Württemberg für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Erlangung des fachkundlichen Nachweises (vormals nach § 28, bzw. §27). Voraussetzungen: KT I “Gruppen-
Kursteil IIc nach der Fortbildungsordnung der LZK Baden-Württemberg für
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Erlangung des fachkundlichen Nachweises
(vormals nach § 28, bzw. §27).
Voraussetzungen:
KT I “Gruppen- und Individualprophylaxe”
KT IIa “Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien”
oder
KT IIb “Hilfestellung bei der kieferorthopädischen Behandlung”
Aufstiegsfortbildung für ZFA in BW: Fortbildungs-Schaubild_aktualisiert
ZielgruppeZAH/ZFA |
Fortbildungspunkte– |
Kursnummer25024 |
Es werden kariesfreie Molaren/Prämolaren benötigt. (echte Zähne) Bitte schauen Sie rechtzeitig danach!
–> Sollten nur einfache Kopien eingereicht werden (können) benötigen wir dann zusätzlich zu diesen eine kurze “Bescheinigung für ausgelernte Tätigkeit in der Praxis” (inkl. Stempel und Unterschrift des Arbeitgebers)
– Optionen hierzu: Upload hier auf der Homepage, Scann+Mail, Foto+Mail, Fax, Post
– Vor Eingang der vollständigen Anmeldeunterlagen erfolgt keine Reservierung eines Kursplatzes!
– Auch zur Aufnahme auf die Warteliste müssen diese direkt und vollständig eingereicht werden.
21. Oktober 2025 (Dienstag) 8:00 - 23. Oktober 2025 (Donnerstag) 17:00
ZFZ Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Katrin Reckk.reck@zfz-stuttgart.de Telefon: 0711 / 2 27 16-52 Telefax: 0711 / 2 27 16-41
Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen (Kursteil 2c) Kursteil IIc nach der Fortbildungsordnung der LZK Baden-Württemberg für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Erlangung des fachkundlichen Nachweises (vormals nach § 28, bzw. §27). Voraussetzungen: KT I “Gruppen-
Kursteil IIc nach der Fortbildungsordnung der LZK Baden-Württemberg für
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Erlangung des fachkundlichen Nachweises
(vormals nach § 28, bzw. §27).
Voraussetzungen:
KT I “Gruppen- und Individualprophylaxe”
KT IIa “Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien”
oder
KT IIb “Hilfestellung bei der kieferorthopädischen Behandlung”
Aufstiegsfortbildung für ZFA in BW: Fortbildungs-Schaubild_aktualisiert
ZielgruppeZAH/ZFA |
Fortbildungspunkte– |
Kursnummer25025 |
Für den Kurs werden kariesfreie Molaren/Prämolaren benötigt. (echte Zähne)
Bitte sammeln Sie diese rechtzeitig.
–> Sollten nur einfache Kopien eingereicht werden (können) benötigen wir dann zusätzlich zu diesen eine kurze “Bescheinigung für ausgelernte Tätigkeit in der Praxis” (inkl. Stempel und Unterschrift des Arbeitgebers)
– Optionen hierzu: Upload hier auf der Homepage, Scann+Mail, Foto+Mail, Fax, Post
– Vor Eingang der vollständigen Anmeldeunterlagen erfolgt keine Reservierung eines Kursplatzes!
– Auch zur Aufnahme auf die Warteliste müssen diese direkt und vollständig eingereicht werden.
09. Dezember 2025 (Dienstag) 8:00 - 11. Dezember 2025 (Donnerstag) 17:00
ZFZ Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Katrin Reckk.reck@zfz-stuttgart.de Telefon: 0711 / 2 27 16-52 Telefax: 0711 / 2 27 16-41
Dieses Hygiene-Modul H2 findet als Live-Online-Fortbildung statt! Eine Online-Fortbildung ist ein interaktives Seminar, das über das Internet gehalten wird. Teilnehmer einer Online-Fortbildung partizipieren ortsunabhängig über das Internet an der Veranstaltung. Sie
Eine Online-Fortbildung ist ein interaktives Seminar, das über das Internet gehalten wird. Teilnehmer einer Online-Fortbildung partizipieren ortsunabhängig über das Internet an der Veranstaltung. Sie können während des zeitlich festgelegten, interaktiven Vortrages über das Internet Fragen an die Lehrkräfte stellen: Interaktion und Diskussion sind zentrale Bestandteile einer Online-Fortbildung. Es besteht die Möglichkeit, via Live-Chat mit dem Moderator zu kommunizieren. Die Teilnehmer müssen sich vorab anmelden und einloggen.
Das ZFZ führt seit 2019 die Hygiene-Module H1, H2 und H3 als interaktive Online-Fortbildungen durch. Das aufwendige Anreisen entfällt.
Die Kursinhalte der Präsenzveranstaltungen und der Online-Fortbildungen sind identisch.
Das ZFZ benutzt die Webinarsoftware gotoWebinar.
Überprüfen Sie, ob ihr PC, Laptop, Tablett oder Handy die technischen Voraussetzungen erfüllt.
Fortbildung „Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“ (Hygiene-Modullehrgänge H1 – H3) für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) und Zahnarzthelfer/innen (ZAH)
Die Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg hat ihre bisherige Hygiene-Fortbildung „Hygiene-Module H1 und H2) inhaltlich ergänzt, neu konzipiert und in drei Fortbildungsmodule strukturiert. Der Umfang der ab 2019 neu angebotenen berufsbegleitenden Fortbildung „Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“ beträgt 24 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (UE). Die Fortbildung ist in die folgenden drei Module gegliedert:
Für die Teilnahme wird eine erfolgreich abgeschlossene zahnmedizinische Berufsausbildung (ZAH / ZFA) vorausgesetzt. Im Anschluss an jedes Fortbildungsmodul (H1 – H3) erfolgt eine Kenntnisprüfung im Multiple-Choice-Verfahren. Über die bestandene Kenntnisprüfung wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.
Fortbildung „Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“ (Hygiene-Modullehrgänge H1 – H3) für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) und Zahnarzthelfer/innen (ZAH)
Die Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg hat ihre bisherige Hygiene-Fortbildung „Hygiene-Module H1 und H2) inhaltlich ergänzt, neu konzipiert und in drei Fortbildungsmodule strukturiert. Der Umfang der ab 2019 neu angebotenen berufsbegleitenden Fortbildung „Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“ beträgt 24 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (UE). Die Fortbildung ist in die folgenden drei Module gegliedert:
Für die Teilnahme wird eine erfolgreich abgeschlossene zahnmedizinische Berufsausbildung (ZAH / ZFA) vorausgesetzt. Im Anschluss an jedes Fortbildungsmodul (H1 – H3) erfolgt eine Kenntnisprüfung im Multiple-Choice-Verfahren. Über die bestandene Kenntnisprüfung wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt
Am Ende: Fragen, Antworten und Austausch
Die Kenntnisprüfung wird im Anschluss an die Fortbildung durchgeführt.
ZielgruppeZAH/ZFA, Zahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte9 |
Kursnummer25905 |
25. Juni 2025 (Mittwoch) 9:00 - 25. Juni 2025 (Mittwoch) 17:00
Heilbronn
Heilbronn
Stuttgart
Stuttgart
Kerstin Wallner (DH)k.wallner@zfz-stuttgart.de Telefon: 07 11 / 2 27 16 685 Telefax: 0711 / 227 16-41
Kombinations-Kurs-Online (Kursteile I, IIa, IIc) mit Online-Live-Unterricht, Selbstlernphase, Onlinecampus und Präsenzunterricht Zusammenlegung der Kursteil I “Gruppen- und Individualprophylaxe”, II a „Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien“ und II c “Fissurenversiegelung von kariesfreien
(ges. 130 Std.)
Dieser Kurs sorgt für weniger Fehlzeiten in der Praxis und ermöglicht auch mit Rücksicht auf die Familie eine berufliche Weiterbildung!
Sie lernen mit Hilfe unserer online abrufbaren Scripten und Videos einen Großteil der Theorie bei Ihnen daheim. Vorgegeben ist jeweils nur der Zeitraum für das Lernen jedes Kursteils daheim. Wie Sie sich die Zeit einteilen, liegt bei Ihnen!
Im Anschluss kommen Sie für eine fachliche Zusammenfassung, sowie den praktischen Unterricht und die Prüfungen zu uns ins Haus. Damit wir mit Ihnen intensiv üben können hat der Kurs eine reduzierte Teilnehmerzahl.
–> Sollten Sie während der Onlinephase Fragen haben, rufen Sie uns einfach an oder senden uns eine Mail. Unsere Lehrkräfte melden sich dann zeitnah bei Ihnen und erklären gerne etwas bzw. helfen Ihnen weiter.
NEU: den Theorieuntericht im Kursteil I wird als Live-Online-Schulung durchgeführt.
Danach folgt aber noch eine Selbstlernphase, bevor Sie zu uns kommen.
Schaubild zu Aufstiegsfortbildung für ZFA in BW: Fortbildungs-Schaubild_aktualisiert
Online-Live-Unterricht Kursteil I: 30.06.-03.07.2025 (täglich: 08.-17.00 Uhr) – 4 Tage
Selbstlernphase KT I: 04.07.- 14.09.25 (keine festen Uhrzeiten) – Vertiefung des Inhalts der Online-Schulung)
Präsenzteil KT I: 15.09.- 17.09.25 (täglich: 08.-17.00 Uhr) Prüfung: 18.09.25 – 4 Tage
Selbstlernphase KT II a: 19.09. – 03.11.25 (keine festen Uhrzeiten)
Präsenzteil KT II a: 04.11. – 05.11.25 (täglich: 08.-17.00 Uhr) Prüfung: 06.11.25 – 3 Tage
Selbstlernphase KT II c: 07.11. – 07.12.25 (keine festen Uhrzeiten)
Präsenzteil KT II c: 08.12.- 09.12.25 (täglich: 08.-17.00 Uhr) Prüfung: 09.12.25 – 2 Tage
1. Prophylaxe oraler Erkrankungen
1. Einführung
ZielgruppeZAH/ZFA |
Fortbildungspunkte– |
Kursnummer25037 |
Anmeldeunterlagen:
Zulassungsvoraussetzungen:
Vor Eingang der vollständigen Anmeldeunterlagen erfolgt keine Reservierung eines Kurses.
Auch zur Aufnahme auf die Warteliste müssen diese direkt und vollständig eingereicht werden.
30. Juni 2025 (Montag) 8:00 - 09. Dezember 2025 (Dienstag) 17:00
ZFZ Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Katrin Reckk.reck@zfz-stuttgart.de Telefon: 0711 / 2 27 16-52 Telefax: 0711 / 2 27 16-41
Gruppen- und Individualprophylaxe (Kursteil 1) Kursteil I nach der Fortbildungsordnung der LZK Baden-Württemberg für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Erlangung des fachkundlichen Nachweises (vormals nach § 28, bzw. §27). –> Der Theoriunterricht (=
Kursteil I nach der Fortbildungsordnung der LZK Baden-Württemberg für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Erlangung des fachkundlichen Nachweises (vormals nach § 28, bzw. §27).
ZielgruppeZAH/ZFA |
Fortbildungspunkte– |
Kursnummer25004 |
Anmeldeunterlagen:
Zulassungsvoraussetzungen:
Vor Eingang der vollständigen Anmeldeunterlagen erfolgt keine Reservierung eines Kurses.
Auch zur Aufnahme auf die Warteliste müssen diese direkt und vollständig eingereicht werden.
30. Juni 2025 (Montag) 9:00 - 11. Juli 2025 (Freitag) 17:00
ZFZ Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Katrin Reckk.reck@zfz-stuttgart.de Telefon: 0711 / 2 27 16-52 Telefax: 0711 / 2 27 16-41
202504Jul.(Jul. 4)0:0031Dez.(Dez. 31)0:00Summer-Class On-Demand Kursnummer:25062
Auf dieser Seite können Sie sich zur “ZFZ Summer-Class 2025” online anmelden. Programm der Summer-class: Mundgesundheit 360° – weil alles zusammenhängt 6 Vorträge On-Demand – jederzeit & überall fortbilden – unabhängig von Ort
Summer-class On-Demand: 199 Euro
Kombi-Paket: nur 99 Euro für Teilnehmer der ZFZ Sommer-Akademie 2025
Sonderpreis für Studierende: 49 Euro
Zielgruppe |
Fortbildungspunkte8 |
Kursnummer25062 |
04. Juli 2025 (Freitag) 0:00 - 31. Dezember 2025 (Mittwoch) 0:00
Preis 49,00 € – 199,00 €
Jetzt anmeldenAuf dieser Seite können Sie – bis zu 3 Teilnehmer – zur Sommer-Akademie in Präsenz anmelden Die komplette Ausschreibung der Sommer-Akademie mit allen Informationen finden Sie hier Kursgebühr der
Zahnärzte/in: 299 €; 30 € Ermäßigung bei Mitgliedschaft GPZ, DGDH oder als Vorbereitungsassistent/in
Mitarbeiter/in: 225 €, 30 € Ermäßigung bei Mitgliedschaft GPZ, DGDH
Workshop (optional): + 49 € Aktion: 20 € Rabatt auf alle Vormittags-Workshops der Sommer-Akademie!
Praxen ab 4 Personen erhalten 20% und können hier angemeldet werden
ZielgruppeZAH/ZFA, Zahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte9 |
Kursnummer25063MA |
04. Juli 2025 (Freitag) 9:00 - 05. Juli 2025 (Samstag) 13:00
Forum am Schlosspark Ludwigsburg
Annika Göttermann (DH)a.goettermann@zfz-stuttgart.de Telefon: 07 11 / 2 27 16 38 Mo. - Fr. 9:00 - 12:30 Uhr
Preis 195,00 € – 328,00 €
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Zahnärzte/in: 299 €; 30 € Ermäßigung bei Mitgliedschaft GPZ, DGDH oder als Vorbereitungsassistent/in
Mitarbeiter/in: 225 €, 30 € Ermäßigung bei Mitgliedschaft GPZ, DGDH
Praxen ab 4 Personen erhalten auf den Gesamtbetrag 20% Rabatt
Workshop (optional): + 49 € Aktion: 20 € Rabatt auf alle Vormittags-Workshops der Sommer-Akademie!
ZielgruppeZAH/ZFA, Zahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte9 |
Kursnummer25063G |
04. Juli 2025 (Freitag) 9:00 - 05. Juli 2025 (Samstag) 13:00
Forum am Schlosspark Ludwigsburg
Annika Göttermann (DH)a.goettermann@zfz-stuttgart.de Telefon: 07 11 / 2 27 16 38 Mo. - Fr. 9:00 - 12:30 Uhr
Preis 156,00 € – 250,00 €
Jetzt anmeldenSie haben einen Gutscheincode erhalten und wollen bis zu 2 Personen zum Spezialpreis zur Sommer-Akademie anmelden! Kursgebühr der Sommer-Akademie mit Gutscheincode: Mitarbeiter/in
Mitarbeiter/in 129 € inklusive Workshop
Zahnärzte/in: 299 €; 30 € Ermäßigung bei Mitgliedschaft GPZ, DGDH oder als Vorbereitungsassistent/in
Mitarbeiter/in: 225 €, 30 € Ermäßigung bei Mitgliedschaft GPZ, DGDH
Workshop (optional): + 49 € Aktion: 20 € Rabatt auf alle Vormittags-Workshops der Sommer-Akademie!
Praxen ab 4 Personen erhalten 20% und können hier angemeldet werden
ZielgruppeZAH/ZFA, Zahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte9 |
Kursnummer25062ETNMA |
04. Juli 2025 (Freitag) 9:00 - 05. Juli 2025 (Samstag) 13:00
Forum am Schlosspark Ludwigsburg
Annika Göttermann (DH)a.goettermann@zfz-stuttgart.de Telefon: 07 11 / 2 27 16 38 Mo. - Fr. 9:00 - 12:30 Uhr
Preis 225,00 €
Jetzt anmeldenSpätfolgen nach Zahntrauma und Behandlungsmöglichkeiten Zahntraumata können verschiedene langfristige Auswirkungen haben. Bei Unfällen im Milchgebiss sind langfristig vor allem Schäden an der bleibenden Dentition von großer Bedeutung. Nicht immer ist es
Zahntraumata können verschiedene langfristige Auswirkungen haben. Bei Unfällen im Milchgebiss sind langfristig vor allem Schäden an der bleibenden Dentition von großer Bedeutung. Nicht immer ist es im Nachhinein einfach, einen kausalen Zusammenhang zwischen Veränderungen an bleibenden Zähnen mit Unfällen im Milchgebiss herzustellen, resp. von anderen Ursachen (z.B. MIH) zu unterscheiden. Kurzfristig können im Milchgebiss endodontische Komplikationen nach Zahntrauma auftreten, wodurch sich Fragen nach Art und Umfang notwendiger Behandlungsmaßnahmen stellen.
In der bleibenden Dentition können eine Reihe von Komplikationen postraumatisch auftreten. Am gefürchtetsten sind hier Resorptionen, die oftmals zu Zahnverlust führen. Zahnersatz nach Zahntrauma ist bei Kindern und Jugendlichen ein anspruchsvolles Gebiet. Das Behandlungsspektrum reicht von einfachen Ersatz mittels Platten über orthodontische Behandlung bis hin zur Zahntransplantation.
Im Vortrag werden beispielhaft typische Fragestellungen und Lösungsmöglichkeiten gezeigt.
Der Vortrag wurde im Rahmen der Winter-Akademie 2021 aufgezeichnet und umfasst:
Bei dem Kurs handelt es sich um einen On-Demand-Kurs, der Zugang zum Kurs erfolgt für die Dauer von 30 Tagen sofort nach Absenden Ihrer Bestellung .
Der Kurs ist voraussichtlich bis zum 31.12.2025 bestellbar.
Die Inhalte des reinen Online-Kurses finden Sie auf unserem ZFZ Online-Campus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über ihr eigenes ZFZ Benutzerkonto einen direkten Zugang zum Online-Campus. Sollte noch kein Konto vorhanden sein, wird ein solches automatisch angelegt und die Zugangsdaten per E-Mail an die im Bestellformular eingetragene private E-Mailadresse versendet.
Der Kurs umfasst den Vortrag von 82 Minuten mit anschließender Live-Diskussion (16 Minuten).
Nach Durchführung eines kleinen Tests ist die Teilnahmebescheinigung als pdf-Datei downloadbar.
Für den Kurs benötigen Sie PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Rechnung, Paypal, Kreditkarte oder Lastschrift
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte3 |
Kursnummer25134 |
23. Dezember 2025 (Dienstag) 23:58
Petra Kärner M.A.p.kaerner@zfz-stuttgart.de 0711 / 2 27 16-688 (Mo, Di, Do 9 - 12:30 Uhr)
Dentale Traumata im Milchgebiss Milchzahnverletzungen treten bei Kindern mit einer Häufigkeit von bis zu 30 Prozent auf. Besonders hoch ist die Verletzungsgefahr im zweiten und dritten Lebensjahr im häuslichen Milieu. Die
Milchzahnverletzungen treten bei Kindern mit einer Häufigkeit von bis zu 30 Prozent auf. Besonders hoch ist die Verletzungsgefahr im zweiten und dritten Lebensjahr im häuslichen Milieu. Die exakte Diagnose und eine rasch beginnende adäquate Therapie vermeiden Folgeschäden und entscheiden über die Prognose des verletzten Zahnes.
Der Vortrag gibt einen Einblick in die verschiedenen Verletzungsarten und die therapeutischen Möglichkeiten im Milchgebiss sowie eine Hilfestellung für die Praxis.
Der Vortrag wurde im Rahmen der Winter-Akademie 2021 aufgezeichnet und umfasst:
Bei dem Kurs handelt es sich um einen On-Demand-Kurs, der Zugang zum Kurs erfolgt für die Dauer von 30 Tagen sofort nach Absenden Ihrer Bestellung .
Der Kurs ist voraussichtlich bis zum 31.12.2025 bestellbar.
Die Inhalte des reinen Online-Kurses finden Sie auf unserem ZFZ Online-Campus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über ihr eigenes ZFZ Benutzerkonto einen direkten Zugang zum Online-Campus. Sollte noch kein Konto vorhanden sein, wird ein solches automatisch angelegt und die Zugangsdaten per E-Mail an die im Bestellformular eingetragene private E-Mailadresse versendet.
Der Kurs umfasst den Vortrag von 75 Minuten mit anschließender Live-Diskussion (37 Minuten).
Nach Durchführung eines kleinen Tests ist die Teilnahmebescheinigung als pdf-Datei downloadbar.
Für den Kurs benötigen Sie PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Rechnung, Paypal, Kreditkarte oder Lastschrift
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte3 |
Kursnummer25133 |
23. Dezember 2025 (Dienstag) 23:58
Wien
Prof. Dr. Katrin Bekes mit dem Vortrag Wirksame und sichere Anwendung fluoridhaltiger Produkte
Wien
Petra Kärner M.A.p.kaerner@zfz-stuttgart.de 0711 / 2 27 16-688 (Mo, Di, Do 9 - 12:30 Uhr)
Diese Online-Vortragsreihe zum Thema „Implantologie evidenzbasiert – was gibt es Neues in den Leitlinien?“ besteht aus 5 Modulen mit 10 Online-Video-Vorträgen (Länge jeweils zw. 35 und 55 Minuten) von namhaften
Diese Online-Vortragsreihe zum Thema „Implantologie evidenzbasiert – was gibt es Neues in den Leitlinien?“ besteht aus 5 Modulen mit 10 Online-Video-Vorträgen (Länge jeweils zw. 35 und 55 Minuten) von namhaften Referentinnen und Referenten.
Die Implantologie ist ein stetig wachsendes und anspruchsvolles Tätigkeitsgebiet in der täglichen Praxis. Nach Zahnverlust oder Nichtanlage kann eine Lückensituation adäquat mit dentalen Implantaten versorgt werden und der Patient ist in seiner Ästhetik, Funktion und Lebensqualität nicht eingeschränkt. Die Erfahrungen aus der Praxis, der Wissenschaft und der Forschung auf diesem Gebiet tragen zu einer rasanten Weiterentwicklung bei. Dies hat viele Vorteile für den Behandler und den Patienten. Die zahnärztliche Behandlung sollte stets „up to date“ sein und sich an der aktuellen Evidenzbasis orientieren.
Diese Videovortragsreihe „Implantologie evidenzbasiert – was gibt es Neues in den Leitlinien“ mit 10 Online-Video-Vorträgen schafft einen bequemen Überblick über die aktuellen Leitlinien und fokussiert auf die Neuerungen, aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und bewährten Verfahren aus der Praxis.
Dies gibt Hilfestellung bei spezifischen Entscheidungen und mehr Sicherheit in der täglichen Praxis.
Der Zugang zum digitalen Kursraum besteht für Sie für 90 Tage ab dem Zeitpunkt der Bestellung jedereit und von jedem Ort aus.
Für den Kurs erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte.
Die Fortbildungsbescheinigung können Sie sich selbst auf der Plattform unmittelbar nach einem erfolgreich abgeschlossenen Online-Test downloaden.
Modul 1
Für die Patientenzufriedenheit spielt nicht nur das Behandlungsergebnis, sondern auch der Weg dorthin eine entscheidende Rolle. Eine kurze Behandlungsdauer, möglichst Schmerzfreiheit, wenige Eingriffe, schnelle Heilung, keine Komplikationen und ein vorhersagbares Ergebnis erleichtern dem Patienten die Adaptation der Behandlung und des Ergebnisses. Der Implantationszeitpunkt hat einen direkten Einfluss hierauf. Die S2K-Leitlinie zu diesem Thema fokussiert auf die Fragen ob die Auswahl des Implantationszeitpunktes Einfluss auf das Implantatüberleben hat, welche systemischen und lokalen Faktoren bei der Auswahl des Implantationszeitpunktes beachtet werden müssen und welche zusätzlichen Maßnahmen relevant sind.
Die Entscheidung beziehungsweise Planung zum Implantationszeitpunkt sollte bereits mit der Indikation zur Zahnextraktion beginnen und wird vor allem durch die sich in der Heilung verändernden Hart- und Weichgewebe bestimmt. Therapieentscheidend sind neben der Anamnese und der klinischen und radiologischen Befunde die patienteneigenen, individuellen Risikofaktoren. Die Spätimplantation weist exzellente Überlebensraten auf. Durch die extraktionsbedingten physiologischen Umbauprozesse ist die Notwendigkeit einer Augmentation aber am wahrscheinlichsten oder das Risiko einer abweichenden Implantatposition am höchsten. Bei der Sofortimplantation möchte man den extraktionsbedingten Umbauprozessen zuvorkommen. Die Implantation ist jedoch deutlich anspruchsvoller und die Überlebensraten unter Umständen schlechter. Darüber hinaus sprechen eine Vielzahl von Erkrankungen gegen eine Erhöhung der operativen Risiken.
Die Leitlinie „Implantationszeitpunkte“ soll hier eine Entscheidungshilfe für den geeigneten Implantationszeitpunkt bieten und so die Versorgungsqualität verbessern.
Hintergrund:
Zahnimplantate sind eine gängige Restaurationsmethode zum Ersatz fehlender Zähne. Zunehmend werden Insertionstechniken angeboten, die durch dreidimensionale Bildgebung und Navigation unterstützt werden.
Zielsetzung:
Beantwortung der beiden folgenden Forschungsfragen:
1. Was sind die Vor- und Nachteile der zwei-/dreidimensionalen Bildgebung in der dentalen Implantologie?
2. Was sind die Vor- und Nachteile einer freihändigen Implantation im Vergleich zur navigationsgestützten Implantation?
Methoden:
Es wurde eine systematische Übersichtsarbeit in Anlehnung an das PRISMA-Statement durchgeführt. Die Literaturrecherche wurde in folgenden Bibliotheken durchgeführt: PubMed, Embase, AWMF Online und Cochrane Library. Das Risiko einer Verzerrung bei randomisierten kontrollierten Studien wurde anhand der Sign-Checkliste” bewertet. Insgesamt wurden 81 Studien eingeschlossen und die Evidenz zusammengeführt.
Ergebnisse:
Obwohl dreidimensionale Bilder, die das Implantatlager in allen Ebenen verzerrungsfrei darstellen, einen Vorteil in Bezug auf die Bildqualität bieten, sind sie auch mit höheren Kosten und Strahlenbelastungen verbunden. Die dynamische und die statische Navigation sind in ihrer Genauigkeit gleichwertig und genauer als die Freihandmethode. Ein Vorteil für das Überleben des Implantats innerhalb der ersten 5 Jahre konnte für keine der Methoden nachgewiesen werden.
Diskussion:
Eine Panoramaröntgenaufnahme mit einem Referenzkörper ist oft ausreichend und die Methode der Wahl für ein zweidimensionales Bild. Wenn ein dreidimensionales Bild benötigt wird, sollte eine Cone-Beam-Computertomographie mit niedrigen Dosisprotokolleinstellungen verwendet werden. Insbesondere bei komplexen Fällen sollte eine Navigationshilfe in Betracht gezogen werden.
Schlussfolgerung:
Welche Technik für die Implantation verwendet wird, sollte im Einzelfall entschieden werden. Mit der zunehmenden Verfügbarkeit der dreidimensionalen Bildgebung sollte auch das Bewusstsein für die Strahlenbelastung steigen.
Modul 2
Vor dem Hintergrund der aktuellen demographischen Entwicklung mit Verbesserung der Gesundheitsversorgung und höherer Lebenserwartung steigt die Anzahl an Patienten mit Immundefizienz und dem Wunsch nach implantatgetragenen Zahnersatz. In der Praxis besteht bei diesem Patientenkollektiv eine weitgehende Unsicherheit über die Indikationsstellung zur Insertion dentaler Implantate sowie über die Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge des Eingriffes. Der folgende Beitrag gibt eine praxisorientierte Handlungsempfehlung zur Indikationsfindung und zum Therapiemanagement von dentalen Implantaten bei immundefizienten Patienten
PRF ist ein vollständig autologes, biologisches Additiv, kostengünstig und einfach herstellbar und verfügt über eine verlängerte Freisetzung von Wachstumsfaktoren, die die lokale Wundheilung verbessern können. Seit ihrer Einführung wurden verschiedene Protokolle für die Herstellung von PRF mit unterschiedlichen Mengen an Wachstumsfaktoren und anderen für die Wundheilung erforderlichen Biomolekülen vorgeschlagen. Über die potenzielle Wirkung der PRF-Komponenten auf die Heilung von Hart- und Weichgewebe wird jedoch nach wie vor in der Literatur kontrovers diskutiert. In diesem Vortrag werden die die biologischen Eigenschaften der verschiedenen Modifikationen des PRF-Verfahrens (L-PRF, A-PRF, i-PRF, T-PRF, „sticky bone“, etc.) und Einsatzbereiche in der Zahnmedizin (Oralchirurgie, Implantologie, Kiefergelenksererkrankungen, etc.) zusammengefasst.
Modul 3
Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung mit steigender Prävalenz. Der gestörte Glukosestoffwechsel führt zu vielfältigen Folgeerkrankungen, so ist z.B. bekannt, dass Menschen mit Diabetes mellitus deutlich häufiger und schwerer von Parodontitis betroffen sind. Während Diabetes mellitus lange als eine Kontraindikation für die dentale Implantologie galt, wird es heute eher als Risikofaktor eingestuft. In diesem Webinar wird die aktuelle Evidenz zu dem Thema zusammengetragen und es werden Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge präsentiert. Bei korrekter Indikationsstellung und einem risikoorientierten Vorgehen sind Zahnimplantate eine sichere und vorhersagbare Therapie.
Leitlinien zur Bisphosphonat assoziierten Osteonekrose wurden schon relativ kurz nach Bekanntwerden dieser Erkrankung international veröffentlicht. Leitlinien zum Umgang mit diesen Patienten bei implantologischen Fragestellungen gibt es nur in Deutschland und wurden erstmals 2016 durch die DGI, DGZMK und die AWMF veröffentlicht, wobei hier nicht nur Bisphosphonate sondern alle Antiresorptiva adressiert sind.
Diese Leitlinie wurde nun aktualisiert und beleuchtet alle Teilschritte von der Implantatplanung und Indikationsstellung bis zur Nachsorge dieser Patienten. Es soll somit der therapeutische Korridor für den praktisch tätigen Implantologen aufgewiesen werden.
Alle Empfehlungen und Statements wurden auf ihre Aktualität hin überprüft, so dass die Empfehlungen jetzt durch deutlich mehr Evidenz gestützt sind. Inhaltlich ergeben sich zur ersten Leitlinie von 2016 keine Änderungen.
Modul 4
Die Online-Weiterbildung “Anwendung von Knochenersatzmaterialien bei Implantationen” bietet Zahnärzten/innen eine faszinierende Reise durch die Welt der modernen Implantologie. Mit einem Fokus auf die Vielseitigkeit und Wertigkeit unterschiedlicher Knochenersatzmaterialien in diversen klinischen Szenarien wird dieses Programm die Teilnehmer/innen dazu befähigen, ihre implantologischen Fähigkeiten auf ein neues Niveau zu heben.
Durch die Erforschung von Defekt- und Patientencharakteristika sowie die Analyse aktueller Evidenzen aus der Literatur werden die Teilnehmer/innen nicht nur ihr Verständnis für die Anwendung von Knochenersatzmaterialien vertiefen, sondern auch ihre Sicherheit in der Auswahl und Umsetzung dieser Materialien stärken.
Diese Weiterbildung verspricht, den Teilnehmer/innen einen ganzheitlichen Überblick über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse auf dem Gebiet der Knochenersatzmaterialien zu bieten. Am Ende werden die Zahnärzte/innen nicht nur in der Lage sein, fundierte Entscheidungen zu treffen, sondern auch innovative Techniken zu beherrschen, um optimale Behandlungsergebnisse für ihre Patienten zu erzielen. Seien Sie dabei und entdecken Sie die spannende Welt der Knochenersatzmaterialien in der Implantologie!
Das Webinar beleuchtet den Themenkomplex Implantologie/Implantatprothetik im zahnlosen Oberkiefer. Es werden die aktuellen Empfehlungen und Aussagen der S3-Leitlinie „Implantatprothetische Versorgung des zahnlosen Oberkiefers“ vorgestellt und deren wissenschaftlicher Hintergrund erläutert. Die Frage nach der optimalen Implantatanzahl und den passenden Therapiekonzepten wird anhand der Leitlinie sowie klinischer Fälle beantwortet. Darüber hinaus wird der zahnlose Oberkiefer dem zahnlosen Unterkiefer gegenübergestellt. Kann z.B. die für den zahnlosen Unterkiefer inzwischen als Standard geltende Versorgung mit 2 Implantaten und Deckprothese eins zu eins auf den Oberkiefer übertragen werden? Wie sieht es mit dem sogenannten All-on-4-Konzept aus – oder sollten es für festsitzende Versorgungen lieber mehr Implantate sein?Und nicht zuletzt: Was lässt sich über Patientenzufriedenheit und Kaufähigkeit sagen?
Eine Übersicht über die aktuelle Literatur rundet das Thema ab
Modul 5
Periimplantitis ist eine Plaque-assoziierte pathologische Erkrankung, die hauptsächlich durch den fortschreitenden Verlust des Stützknochens gekennzeichnet ist. Es liegen erhebliche Belege dafür vor, dass eine nicht-chirurgische Therapie hinsichtlich der Eindämmung eines weiteren Knochenverlusts nur begrenzt wirksam ist. Daher wird bei Periimplantitis eine chirurgische Therapie empfohlen.
Um in unterschiedlichen klinischen Situationen optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen, sind fundierte Kenntnisse über die Indikation und Durchführung verschiedener Behandlungsmodalitäten erforderlich. In diesem Vortrag werden unterschiedliche nichtchirurgische und chirurgische Periimplantitis Behandlungskonzepte basierend auf der S3-Leitlinie zur „Behandlung von periimplantären Infektionen an Zahnimplantaten“ (Registernummer 083-023, V 2.0, Stand 02.12.2022) beleuchtet. Wichtige präventive Aspekte, darunter lokale und patientenbezogene potenzielle Risikoindikatoren sowie die mit den Behandlungsergebnissen verbundenen Prognosefaktoren werden außerdem weiter diskutiert.
Titan wird in der Medizin und Zahnmedizin als sicheres und langlebiges Material für Implantate geschätzt. Trotz dieser positiven Eigenschaften zeigt kein Material im biologischen Gewebe eine vollständig inerte Reaktion. Dies wirft die Frage nach möglichen Materialunverträglichkeiten auf, die in der S3-Leitlinie “Materialunverträglichkeiten bei dentalen, enossalen Implantaten” zusammengefasst ist.
Besonderes Augenmerk in der Zahnmedizin liegt auf potenziellen materialbedingten Auswirkungen von Titanimplantaten auf periimplantäre Gewebe. Die Erkenntnis, dass Implantatoberflächen Partikel freisetzen können, die lokale Immunreaktionen hervorrufen können, verstärkt dieses Interesse. Frau Dr. Dr. Lena Müller-Heupt wird in ihrem Vortrag auf klinische Konsequenzen, mögliche überzogene Rückschlüsse und die Sinnhaftigkeit diagnostischer Tests eingehen. Als federführende Autorin der S3-Leitlinie “Materialunverträglichkeiten bei dentalen, enossalen Implantaten” präsentiert sie Zusammenhänge und Empfehlungen, zu deren Erstellung sie maßgeblich beigetragen hat.
Bei dem Kurs handelt es sich um einen On-Demand-Kurs, der Zugang zum Kurs erfolgt direkt ab dem Zeitpunkt der Bestellung
für einen Zeitraum von 90 Tagen.
Der Kurs ist bis zum 31.12.2025 bestellbar.
Die Inhalte des reinen Online-Kurses finden Sie auf unserem ZFZ Online-Campus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über ihr eigenes ZFZ Benutzerkonto einen direkten Zugang zum Online-Campus. Sollte noch kein Konto vorhanden sein, wird ein solches automatisch angelegt und die Zugangsdaten per E-Mail an die im Bestellformular eingetragene private E-Mailadresse versendet.
Der Kurs umfasst 10 Videovorträge mit einer Gesamtlänge von insgesamt ca. 7 Stunden.
Nach Durchführung eines Onlinetests ist die Teilnahmebescheinigung mit 10 Fortbildungspunkten als pdf-Datei downloadbar.
Für den Kurs benötigen Sie PC, Mac, Tablet oder Smartphone mit Lautsprecher.
Rechnung, Paypal, Kreditkarte oder Lastschrift
Zahnärzte/innen
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte10 |
Kursnummer25161 |
31. Dezember 2025 (Mittwoch) 23:58
Priv. Doc., Dr.
Ausra Ramanauskaite ist Spezialistin für Parodontologie und Oralchirurgie. Im Jahr 2023 verteidigte sie ihre Habilitation und erlangte den Privatdozententitel an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Derzeit arbeitet Ausra Ramanauskaite in der Abteilung für Oralchirurgie und Implantologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ausra ist Mitglied einer Führungsgruppe der National Osteology Groups Germany und Mitglied des Osteology Foundation Expert Council. Sie fungiert außerdem als Beraterin des Redaktionsausschusses der European Association for Osseointegration (EAO). Ausra ist Autor zahlreicher internationaler peer-reviewter Publikationen und ist im Forschungsbereich der periimplantären Pathologie sowie der Regeneration von Weich- und Hartgewebe aktiv.
Priv. Doc., Dr.
Prof. Dr.
Universitäre Ausbildung und Gebietsanerkennungen 2020– Umhabilitation & Erteilung der „venia legendi“ für das Fach Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (Oralchirurgie) Christian Albrechts-Universität 2019 Anerkennung des Fachzahnmedizinstudiums (Oralchirurgie) Zahnärztekammer Schleswig-Holstein 2018 Deutsche zahnärztliche Approbation Zahnärztekammer Nordrhein-Westfalen 2014 Habilitation & Erteilung der „venia legendi“ für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie (Privatdozent) Interuniversitäres Gremium der Türkei 2007 – 2011 Ph.D. Studium und Erlangung des Doktortitels* (Ph.D.) und Fachzahnarzt für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie Gülhane Militär Medizinische Akademie, Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie, Ankara 2002 − 2003 Triage, Evakuierung und Notfallmedizin (Fbd. zum Truppenarzt) Gülhane Militär Medizinische Akademie und Militärakademie, Ankara 1995 – 2001 Zahnmedizinstudium und Erlangung des Titels Master of Science** (DDS, M.Sc.) Zahnmedizinische Fakultät der Ege Universität, Izmir 1988 – 1995 Abitur Deutsches Gymnasium des Lycée Bornova Anadolu, İzmir Beruflicher Werdegang 2018- Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, UKSH, Campus Kiel Oberarzt der Poliklinik und Notfallambulanz 2017- 2018 Staatliches Zentrum für Mundheilkunde- Keciören- Ankara Türkei Fachzahnarzt und Leiter der oralchirurgischen Abteilung 2016- 2017 Forschungslabore der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, UKSH, Campus Kiel Gastwissenschaftler im Rahmen des Projektes: „Isolierung mesenchymaler Stammzellen aus peripherem Blut“ 2015−2016 Gülhane Militär Medizinische Akademie, Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie, Ankara, Türkei Fachzahnarzt und Koordinator von Fortbildungen 2013− 2015 Ankara Militärkrankenhaus, Ankara, Türkei Fachzahnarzt und Leiter der oralchirurgischen Abteilung, stellvertretender Direktor der Zahnklinik 2013 NATO Kosovo-Force (KFOR), Kosovo Koordinator der zahnmedizinischen Einrichtungen 2011 − 2013 2. Armee Korps, Kommando Truppe 5, Militärklinik, Gökceada-Canakkale, Türkei Klinikdirektor und Fachzahnarzt 2007 – 2011 Gülhane Militär Medizinische Akademie, Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie, Ankara, Türkei Ph.D. Kandidat und Mitarbeiter des Projektes: “Histological assessment of the ex-vivo produced oral mucosa equivalents by using the direct explant cell culture technique 2005 − 2006 NATO International Security and Assistance Force (ISAF), Kabul Militärkrankenhaus, Kabul, Afghanistan Zahnarzt und Vorsitzender der Gesundheitskommission 2003 − 2005 I. Armee, Lycée de Kuleli , Istanbul, Türkei Zahnarzt
Prof. Dr.
Dr. Dr.
2007 -2013 Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Universität Wien 2013-2018 Studium der Zahnmedizin an der ChristianAlbrechts-Universität Kiel Examina: 2013 USMLE Step 1 2014 Erhalt der Approbation als Arzt 2018 Erhalt der Approbation als Zahnarzt 2022 Facharzt für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie 2024 Zusatzbezeichnung Plastische Ästhetische Operationen (Prüfung ausstehend) Publikationen: Dental implants and diabetes mellitus-a systematic review Naujokat H, Kunzendorf B, Wiltfang J Int J Implant Dent, PMID: 27747697 (2016) Comparison of the Visibility of Fetal Tooth Buds on 1.5 and 3 Tesla MRI Kunzendorf B, Diogo MC, Covini DI, Weber M, Gruber GM, Zeilhofer HF , Berg BI, Prayer D J Clin Med, PMID 33114485 (2020) Indications for 3D diagnostics and navigation in dental implantology – a systematic review Kunzendorf B, Naujokat H, Wiltfang J Int J Implant D, PMID 34041613 (2021) COVID-19 pandemic: Infection control in dental health care of infected patients – A state concept Hertrampf F, Flörke C, Conrad J, Passia N, Kunzendorf B, Größner-Schreiber B, Dörfer C, Kern M, Orthuber W, Wiltfang J Oral Dis 28 (Suppl 1): 950 – 952 (2022) Indikationen zur implantologischen 3D-Röntgendiagnostik und navigationsgestützten Implantologie -Leitlinie Kunzendorf B ,Wiltfang J AWMF
Dr. Dr.
Prof. Dr. Dr.
Medizinstudium 1993-2001 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Technik in der Medizin 2000-2004 Technische Universität Kaiserslautern Zahnmedizinstudium 2001-2004 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Medizinische Promotion 2002 Auswirkung eines elektromagnetischen Feldes in vivo auf die Proliferation und die Chromatresistenz von Lymphozyten Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Mainz Zahnmedizinische Promotion 2005 Osteonekrosen des Kiefers unter Bisphosphonat-Therapie Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz Habilitation 2010 Die Bisphosphonat assoziierte Osteonekrose der Kiefer – Prävalenz, klinische Erfahrung und Zellversuche Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie – plastische Operationen der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Beruflicher Werdegang 2003-2004 Arzt im Praktikum an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz (Direktor: Prof. Dr. Dr. W. Wagner) 2004-2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz Mitarbeiter (Direktor: Prof. Dr. Dr. W. Wagner) Facharzt 2008 Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz Oberarzt 2009 Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz Niederlassung 2016 Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Mediplus Praxisklinik Professur 2016 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor
Prof. Dr. Dr.
PD Dr. Dr.
2002–2008 Medizinstudium an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg Abschluss mit Approbation und Promotion 2009–2013 Studium Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg Abschluss mit Approbation und Promotion Seit 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinik Freiburg Auslandsstipendium am AO-Research-Institute in Davos; Gegenstand der Forschung war die Vaskularisierung von Knochenersatzmaterialien mittels Stammzellen und autologen Thrombozytenkonzentraten Seit 2017 Facharzt in eigener MKG-Praxis am Ziegelturm in Gelnhausen Seit 2021 Habilitation an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg PD Dr. Dr. Duttenhoefer erhielt verschiedene Stipendien und zahlreiche Preise. Darunter waren 2019 und 2016 der erste Preis für eine herausragende Lehrveranstaltung sowie 2018 und 2017 der Tagungspreis der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). 2016 erhielt er den ersten Preis für Grundlagenforschung beim International Osteology Symposium in Monaco.
PD Dr. Dr.
PD Dr. Dr.
Studium der Medizin und Zahnmedizin in Göttingen und Kiel 2006-2015, Mitarbeiter der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel 2012 – 2023, Gemeinschaftspraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Kiel seit 2023, federführender Autor der AWMF-Leitlinie „Zahnimplantate bei Diabetes mellitus“
PD Dr. Dr.
Dr.
2003-2008 Studium der Zahnmedizin, RWTH Aachen 2009-2020 Assistenzzahnärztin, Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie, Uniklinik RWTH Aachen Seit 2010 Federführende Autorin der S3-Leitlinie „Implantatprothetische Versorgung des zahnlosen Oberkiefers“, AWMF-Registernummer: 083-010 Nächstes Update 2025 2010-2013 Masterstudium Zahnärztliche Prothetik mit Abschluss „Master of Science“, Universität Greifswald 2013-2015 Curriculum Implantologie (DGI) 2014 Ernennung zur „Qualifiziert fortgebildeten Spezialistin in Zahnärztlicher Prothetik“ (DGPro) 2021-2022 Funktionsoberärztin, Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie, Uniklinik RWTH Aachen Seit 2023 Oberärztin (Leitung Aufnahme/Vorklinik), Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie, Uniklinik RWTH Aache
Dr.
Dr. Dr.
Medizinstudium: Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2008-14) Zahnmedizinstudium: Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2015-18) Journalismus: Freie Journalistenschule (FJS, 2017-2019)
Dr. Dr.
Prof. Dr. Dr.
Univ.-Prof. Dr. Dr. Peer W. Kämmerer ist Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Fachzahnarzt für Oralchirurgie und derzeit als Leitender Oberarzt und Stellvertretender Klinikdirektor an der Universität Mainz tätig. Seine akademische Laufbahn umfasst Medizin- und Zahnmedizinstudien an den Universitäten Mainz, Frankfurt und Zürich, mit anschließenden Promotionen in beiden Fachrichtungen. Internationale Erfahrungen sammelte er während seines Aufenthalts als Assistenzprofessor und Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Harvard University, Boston, USA, im Jahr 2012-2013. Nachfolgend habilitierte er sich an der Universitätsmedizin Rostock, bevor er 2021 den Ruf auf eine Universitätsprofessur für Plastisch rekonstruktive Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universitätsmedizin Mainz erhielt. In Anerkennung seiner fachlichen Qualifikationen erlangte er 2016 den Titel "Fellow des European Board of Oro-Maxillo-Facial Surgery Head and Neck Surgery (FEBOMFS)" nach erfolgreicher Prüfung. Zusätzlich erwarb er einen Master of Arts in Gesundheitsökonomie an der Universität Kaiserslautern und einen Master of Science in "Epidemiology and Clinical Research" an der Universität Mainz. Seine Forschung konzentriert sich auf Gesichts- und Kieferrekonstruktion, orale Malignome sowie zahnärztliche Lokalanästhesie und Sedierungsmethoden. Er verfasste über 300 von Experten begutachtete wissenschaftliche Artikeln und Rezensionen, ist Autor von zwei deutschen Lehrbüchern zur Lokalanästhesie, einem Buch über Notfälle in der zahnärztlichen Praxis, einem Werk zur Behandlung von Tumorpatienten und einem Buch über die Sedierung zahnärztlicher Patienten sowie Mitglied des Editorial Boards mehrerer wissenschaftlicher Journals, darunter „Zahnärztliche Mitteilungen“, „wissen kompakt“ und „Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie“.
Prof. Dr. Dr.
PD Dr.
1994-1999 Studium der Zahnmedizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1999 Approbation als Zahnarzt 2000 Angestellter Zahnarzt in einer allgemeinzahnärztlichen Praxis in Wiesbaden seit 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Prothetik der Universitätsmedizin Mainz (Direktor: Univ.-Prof. Dr. H. Scheller) 2004 Promotion zum Dr. med. dent. ab 2007 Leiter des Kurses Prothetik I oder II im Rahmen der zahnmedizinischen Studentenausbildung 2009-2012 Berufsbegleitender Masterstudiengang „Zahnmedizinische Prothetik“ (Universität Greifswald) 2012 Verleihung des akademischen Grades "Master of Science (M.Sc.) für Zahnmedizinische Prothetik" seit 2013 Oberarzt der Poliklinik für Prothetik der Universitätsmedizin Mainz (Direktor: Univ.-Prof. Dr. H. Scheller) 2017 Lehrpreis der Johannes Gutenberg-Universität 2018 Habilitation 2018 Lehrpreis des Landes Rheinland-Pfalz 2018 Martin-Herrmann-Forschungspreis der Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz seit 2020 Unterrichtsbeauftragter der Poliklinik für Prothetik und Werkstoffkunde seit 2023 Leiter 1. Und 2. Studienabschnitt im Bereich Prothetik und Werkstoffkunde nach neuer AOZ
PD Dr.
Petra Kärner M.A.p.kaerner@zfz-stuttgart.de 0711 / 2 27 16-688 (Mo, Di, Do 9 - 12:30 Uhr)
Ausschnitt aus dem Video-Vortrag
Die digitale Zahntechnik hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel in der zahnmedizinischen Praxis herbeigeführt. Vom Intraoralscan bis hin zum 3D-Druck ermöglicht diese innovative Technologie eine präzisere Diagnostik, effizientere Behandlungsabläufe und eine verbesserte Patientenversorgung.
Doch mit den Fortschritten in der digitalen Technik geht auch die Notwendigkeit einher, die entsprechenden Leistungen korrekt abzurechnen.
Die Abrechnung der digitalen Zahntechnik stellt Zahnarztpraxen und Labore vor neue Herausforderungen, da sie sich an die sich ständig weiterentwickelnden Technologien und die damit verbundenen Kostenstrukturen anpassen müssen.
In diesem Kontext ist es entscheidend, die verschiedenen Schritte des digitalen Workflows zu verstehen – beginnend mit dem Intraoralscan, der eine präzise digitale Abformung ermöglicht, bis hin zum 3D-Druck, der die Herstellung von Zahnersatz und anderen dentalen Produkten revolutioniert.
Dieser Vortrag beleuchtet die wesentlichen Aspekte der Abrechnung in der digitalen Zahntechnik und bietet einen Überblick über die relevanten Faktoren, die bei der Implementierung und Abrechnung dieser modernen Verfahren berücksichtigt werden sollten.
Bei dem Kurs handelt es sich um einen On-Demand-Kurs, der Zugang zum Kurs erfolgt für die Dauer von 30 Tagen sofort nach Absenden Ihrer Bestellung.
Die Inhalte des reinen Online-Kurses finden Sie auf unserem ZFZ Online-Campus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über ihr eigenes ZFZ Benutzerkonto einen direkten Zugang zum Online-Campus. Sollte noch kein Konto vorhanden sein, wird ein solches automatisch angelegt und die Zugangsdaten per E-Mail an die im Bestellformular eingetragene private E-Mailadresse versendet.
Der Kurs umfasst einen Vortrag im Videoformat mit einer Gesamtlänge von ca. 2 Stunden und 35 Minuten und ein ausführliches Skript des Vortrags im pdf-Format zum Downloaden.
Nach Durchführung eines kleinen Tests ist die Teilnahmebescheinigung mit 4 Fortbildungspunkten als pdf-Datei downloadbar.
Für den Kurs benötigen Sie PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Rechnung, Paypal, Kreditkarte oder Lastschrift
","organizer":{"@type":"Organization","name":"Petra Kärner M.A."},"performer":{"@type":"Person","name":"Petra Kärner M.A."},"eventStatus":"https://schema.org/EventMovedOnline"}https://www.zfz-stuttgart.de/wp-content/uploads/2025/02/25160_Abrechnung_digitaleZT_Ausschnitt.mp4 Ausschnitt aus dem Video-Vortrag Die digitale Zahntechnik hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel
Ausschnitt aus dem Video-Vortrag
Die digitale Zahntechnik hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel in der zahnmedizinischen Praxis herbeigeführt. Vom Intraoralscan bis hin zum 3D-Druck ermöglicht diese innovative Technologie eine präzisere Diagnostik, effizientere Behandlungsabläufe und eine verbesserte Patientenversorgung.
Doch mit den Fortschritten in der digitalen Technik geht auch die Notwendigkeit einher, die entsprechenden Leistungen korrekt abzurechnen.
Die Abrechnung der digitalen Zahntechnik stellt Zahnarztpraxen und Labore vor neue Herausforderungen, da sie sich an die sich ständig weiterentwickelnden Technologien und die damit verbundenen Kostenstrukturen anpassen müssen.
In diesem Kontext ist es entscheidend, die verschiedenen Schritte des digitalen Workflows zu verstehen – beginnend mit dem Intraoralscan, der eine präzise digitale Abformung ermöglicht, bis hin zum 3D-Druck, der die Herstellung von Zahnersatz und anderen dentalen Produkten revolutioniert.
Dieser Vortrag beleuchtet die wesentlichen Aspekte der Abrechnung in der digitalen Zahntechnik und bietet einen Überblick über die relevanten Faktoren, die bei der Implementierung und Abrechnung dieser modernen Verfahren berücksichtigt werden sollten.
Bei dem Kurs handelt es sich um einen On-Demand-Kurs, der Zugang zum Kurs erfolgt für die Dauer von 30 Tagen sofort nach Absenden Ihrer Bestellung.
Die Inhalte des reinen Online-Kurses finden Sie auf unserem ZFZ Online-Campus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über ihr eigenes ZFZ Benutzerkonto einen direkten Zugang zum Online-Campus. Sollte noch kein Konto vorhanden sein, wird ein solches automatisch angelegt und die Zugangsdaten per E-Mail an die im Bestellformular eingetragene private E-Mailadresse versendet.
Der Kurs umfasst einen Vortrag im Videoformat mit einer Gesamtlänge von ca. 2 Stunden und 35 Minuten und ein ausführliches Skript des Vortrags im pdf-Format zum Downloaden.
Nach Durchführung eines kleinen Tests ist die Teilnahmebescheinigung mit 4 Fortbildungspunkten als pdf-Datei downloadbar.
Für den Kurs benötigen Sie PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Rechnung, Paypal, Kreditkarte oder Lastschrift
ZielgruppeZAH/ZFA, Zahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte4 |
Kursnummer25160 |
31. Dezember 2025 (Mittwoch) 23:58
Stuttgart
1989 Zahnarzthelferin 1993 Fortgebildete Zahnarzthelferin „Praxisverwaltung“ 1994 Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV), München 1989 – 1997 Zahnarzthelferin/ ZMV in der Zahnarztpraxis Dr. Klaas, Herrenberg Seit 1997 ZMV im Zahnmedizinischen Fortbildungszentrum Stuttgart Seit 1994 Lehrtätigkeit im Zahnmedizinischen Fortbildungszentrum Stuttgart vorwiegend im Bereich der zahnärztlichen Abrechnung in den Kursen: Kursteil III „Praxisverwaltung“, „ZMV-Kurs“, „ZMP-Kurs“, verschiedene Curricula Seit 1997 Mitglied im Prüfungsausschuss der LZK BW Seit 1994 Regelmäßige Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen im gesamten Abrechnungswesen und Praxismanagement 2017 – 2023 Lehrtätigkeit an der Alexander-Fleming-Schule in Stuttgart Seit 2017 Mitglied im Zwischenprüfungsausschuss der LZK BW
Stuttgart
Stuttgart
Stuttgart
Petra Kärner M.A.p.kaerner@zfz-stuttgart.de 0711 / 2 27 16-688 (Mo, Di, Do 9 - 12:30 Uhr)
Diese On-Demand- Vortragsreihe zum Thema MIH (Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation bzw. umgangssprachlich “Kreidezähne”) besteht aus 6 Modulen mit 60- bis 90-minütigen Videovorträgen nahmhafter Referentinnen und Referenten. Sie gibt einen Überblick mit vielen Tipps
Diese On-Demand- Vortragsreihe zum Thema MIH (Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation bzw. umgangssprachlich “Kreidezähne”) besteht aus 6 Modulen mit 60- bis 90-minütigen Videovorträgen nahmhafter Referentinnen und Referenten. Sie gibt einen Überblick mit vielen Tipps für die Praxis und Behandlung dieser besonderen Patientengruppe beginnend mit der Epidemiologie und Diagnostik, über das therapeutische Stufenkonzept, Prophylaxemaßnahmen, adhäsive Restaurationen, CAD/CAM-Versorgung bis zur Kieferorthopädie.
Die Vorträge wurden während der MIH-Reihe 2023 live aufgezeichnet und stehen Ihnen nun On-Demand, d.h. jederzeit auf unserem ZFZ Online-Campus abrufbereit, zur Verfügung. Der Zugang zum Online-Campus ist zeitunabhängig für eine Dauer von 90 Tagen ab Kurs-Bestellung möglich.
Für den Kurs erhalten Sie 11 Fortbildungspunkte. Die Fortbildungsbescheinigung können Sie sich selbst auf der Plattform downloaden, nachdem Sie einen kleinen Online-Test mit Fragen zu den Vortragsinhalten beantwortet haben.
Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) ist die derzeitig in der Öffentlichkeit am meisten diskutierte Strukturstörung im permanenten Gebiss. Volkstümlich auch bekannt als „Kreidezähne“. Doch was bedeutet diese Diagnose für den Patienten? Was bedeutet sie für das Praxisteam? Welches sind die neuesten Erkenntnisse zu möglichen Ursachen? Auf was sollten Sie bei der Diagnostik achten? Wie können Sie die MIH differentialdiagnostisch unterscheiden? Wie geht es danach weiter?
Die Molaren Inzisiven Hypomineralisation (MIH) ist in aller Munde. Als ein extrem komplexes Krankheitsbild entzieht es sich den üblichen Karies basierten Therapiekonzepten. Hinzu kommt das oft sehr junge Alter der Patienten und eine nur schwierig zu handhabende Schmerzkontrolle. Mit einem Problem orientierten Stufenkonzept lassen sich die verschiedensten Probleme am besten meistern. Entscheidend hierzu sind eine geschickte ”emergency assistance“, ein eskalatives Behandlungsprotokoll sowie die Auswahl der richtigen therapeutischen Lösungen. Dies alles eingebettet in ein tieferes Verständnis der Schmerzkontrolle bei hypersensiblen MIH Zähnen.
In unseren Praxen häufen sich die MIH Fälle bei Kindern und Jugendlichen. Diese finden wir in den unterschiedlichsten Ausprägungen – mit /ohne Überempfindlichkeiten und in den unterschiedlichsten Schwergraden.
Wie können wir diese Patienten in der Prophylaxe betreuen? Was wirkt? Welche Ernährungsempfehlungen können wir geben? Welches Recallintervall ist empfehlenswert?
Von einer MIH betroffene Zähne können in ihrer Erscheinungsform und Ausprägung stark variieren. Das Spektrum reicht von kleinen weißlichen Opazitäten bis hin zu großflächigen Schmelzeinbrüchen. Die zur Verfügung stehenden Behandlungsansätze reichen von Prophylaxe- und Remineralisationsmaßnahmen über restaurative Ansätze bis zur Extraktion betroffener Zähne. Eine Hilfestellung kann hier das sog. „Würzburger Konzept“ bieten.
Prinzipiell steigt mit dem Auftreten von Schmelzeinbrüchen die Notwendigkeit restaurativer Therapiemaßnahmen. Kleine und mittlere Defekte können dann mit einer direkten Restauration versorgt werden. Für größere Schmelzeinbrüche mit tiefen zervikalen Kavitäten und einem evtl. notwendigen Höckeraufbau kann das Spektrum um indirekte Restaurationsmöglichkeiten erweitert werden. Hier kann zwischen konfektionierten Kronen und laborgefertigten Versorgungen unterschieden werden. Insbesondere bei Arbeiten aus dem Labor gewinnt auch in der Kinderzahnmedizin der digitale Workflow an Bedeutung.
Der Video-Vortrag soll einen Einblick in die therapeutischen Möglichkeiten der MIH mit Fokus auf indirekte Versorgungstechniken (konventionell vs. digital) geben und eine Hilfestellung für die Praxis sein.
Bei schwereren Ausprägungen von MIH kann auch eine Extraktion der ersten Molaren in Betracht gezogen werden. Im Vortrag wird darauf eingegangen, welchen Beitrag die moderne Kieferorthopädie leisten kann, wenn 6er kurz-, mittel- bzw. langfristig extrahiert werden müssen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf dem richtigen Timing für die Extraktion der ersten Molaren, da hiervon entscheidend abhängt, wie sich die zweiten Molaren im Sinne eines spontanen (teilweisen) Lückenschlusses einstellen können. Zudem wird auf die Frage eingegangen, wie mit Lücken nach 6er Extraktion bei jungen Patienten therapeutisch umgegangen werden kann. In welchem Alter sollte die Kieferorthopädie einbezogen werden? Wann ist ein kieferorthopädischer Lückenschluss mit Einstellung der 7er an 6er-Stelle überhaupt sinnvoll? Was ist im Oberkiefer, was ist im Unterkiefer zu beachten? Welche kieferorthopädischen Verfahren kommen hier in Frage? Insgesamt soll der Vortrag dazu beitragen, eine korrekte Abstimmung zwischen Kinderzahnmedizin und Kieferorthopädie anzubahnen.
Bei dem Kurs handelt es sich um einen On-Demand-Kurs, der Zugang zum Kurs erfolgt für die Dauer von 90 Tagen sofort nach Absenden Ihrer Bestellung .
Der Kurs ist voraussichtlich bis zum 21.12.2025 bestellbar.
Die Inhalte des reinen Online-Kurses finden Sie auf unserem ZFZ Online-Campus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über ihr eigenes ZFZ Benutzerkonto einen direkten Zugang zum Online-Campus. Sollte noch kein Konto vorhanden sein, wird ein solches automatisch angelegt und die Zugangsdaten per E-Mail an die im Bestellformular eingetragene private E-Mailadresse versendet.
Der Kurs umfasst 6 Videovorträge mit einer Gesamtlänge von insgesamt ca. 8h und 6 Minuten.
Nach Durchführung eines kurzen Online-Tests ist die Teilnahmebescheinigung mit 11 Fortbildungspunkten als pdf-Datei downloadbar.
Für den Kurs benötigen Sie PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Rechnung, Paypal, Kreditkarte oder Lastschrift
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte11 |
Kursnummer25555 |
31. Dezember 2025 (Mittwoch) 23:58
Stuttgart
Stuttgart
Basel
Richard Steffen ist seit über 30 Jahren mit Begeisterung Kinderzahnmediziner. Er arbeitete mit Leidenschaft in Schulzahnkliniken und in der Privatpraxis, 16 Jahre als Oberarzt Kinderzahnmedizin an der Universität Zürich und drei Jahre in als Assistent Professor am UZB Basel. In der EAPD (European Academy Paediatric Dentistry) und SVK (Schweizer Vereinigung Kinderzahnmedizin) leistete er Grundlagenarbeit und schuf Ausbildungsstrukturen für junge KollegInnen. Die Forschungsschwerpunkte sind auch seine Leidenschaften: Angst und Schmerzkontrolle, Orale Medizin bei Kindern und Jugendlichen, dentale Strukturstörungen und spezielle endodontische Probleme bei Kindern. In seinem Forschungsgebiet zur MIH (Molaren Inzisiven Hypomineralisation) treffen all diese Leidenschaften zusammen um Lösungen zu finden.
Basel
Wien
Prof. Dr. Katrin Bekes mit dem Vortrag Wirksame und sichere Anwendung fluoridhaltiger Produkte
Wien
Stuttgart
1999-2004 Studium Zahnmedizin Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus TU Dresden Auslandsaufenthalte während des Studiums in Edmonton/Kanada und Oslo/Norwegen, 2005 Promotion 2005-2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universitätsklinikum Marburg, Abteilung für Zahnerhaltung (Prof. Dr. V. Stachniss) und Abteilung für Kinderzahnheilkunde (Prof. Dr. K. Pieper) 2004-2008 Zahnärztin Gemeinschaftspraxis 2008-2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universitätsklinikum Jena, Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde und Kinderzahnheilkunde (Prof. Dr. L. Stößer, Prof. Dr. R. Heinrich-Weltzien), Poliklinik für Kieferorthopädie (Prof. Dr. Dr. C. Jacobs), 2014 Spezialisierung Kinder- und Jugendzahnheilkunde (DGKiZ) 2014 Medizinische hochschuldidaktische Lehrqualifikation MQII 2017 Habilitation seit 2017 Stellvertretende Vorsitzende Arbeitskreis zur Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin (AKWLZ) wissenschaftliche Preise (verschiedene Vortrags-, Poster- und Wissenschaftspreise (DGKiZ, AKWLZ, VOCO, DGKFO), Oral B Prophylaxe Preis 2011 und 2015, Wrigley Prophylaxe Preis 2014), inter- und nationale Vortragstätigkeit sowie zahlreiche Publikationen seit 2021 Direktorin ZFZ Stuttgart 12/2024 Ernennung zur apl. Professorin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Stuttgart
Heidelberg
Heidelberg
Petra Kärner M.A.p.kaerner@zfz-stuttgart.de 0711 / 2 27 16-688 (Mo, Di, Do 9 - 12:30 Uhr)