MODUL 1: 19.01. – 20.01.2024 [ONLINE] Grundlagen der ästhetischen Zahnheilkunde und Behandlungsplanung: Prof. Dr. J. Manhart + H. Schenk Grundlagen der dentofazialen Ästhetik Ästhetische Analyse Teamarbeit: Effektive Kooperation mit dem Zahntechniker zur Erzielung des ästhetischen
Grundlagen der ästhetischen Zahnheilkunde und Behandlungsplanung: Prof. Dr. J. Manhart + H. Schenk
Dentaler Fotokurs / klinische Fälle
Teil A: Dentaler Fotokurs: J. Lypke
Teil B: klinische Fälle: S. Gronwald, A. Hostinar
Ästhetische Frontzahnrestaurationen mit Komposit & Keramikveneers
Teil A: Ästhetische Frontzahnrestaurationen mit Komposit: Prof. Dr. J. Manhart
Teil B: Keramikveneers: Prof. Dr. J. Manhart
Hands-on: Ästhetische Frontzahnrestaurationen mit Komposit & Keramikveneers
Frontzahnkomposite:
Veneers:
Direkte Komposite im Seitenzahnbereich
Restauration wurzelbehandelter Zähne (postendodontische Versorgung)
Direkte Komposite im Seitenzahnbereich
Hands- on:
Restauration wurzelbehandelter Zähne (postendodontische Versorgung):
Vollkeramische Restaurationen: vom Inlay bis zur Seitenzahnbrücke: Prof. Dr. J. Manhart
Hands-on: Präparation Vollkeramikkrone, Table-Top, Teilkronen
Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie und Weichgewebsmanagement: Dr. P. Weishaupt + Dr. S. Hägewald
Hands-on: Rezessionsdeckung und Augmentation
Kieferorthopädie: Rehabilitation der Funktion & Ästhetik – eine interdisziplinäre Aufgabe
Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik
Teil A: Rehabilitation der Funktion & Ästhetik – eine interdisziplinäre Aufgabe : Prof. Dr. N. Watted
Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts setzt sich ein Trend fort, der in jüngerer Zeit nicht zu übersehen ist: die Zahl erwachsener Patienten in der kieferorthopädischen Praxis nimmt ständig zu. Ihnen ist besonders an der Korrektur ästhetischer Unausgewogenheiten gelegen. Da Mund und Zähne einen wichtigen Anteil an der Attraktivität des menschlichen Gesichtes ausmachen und Letzteres als herausragendes Merkmal der persönlichen Identität angesehen wird, muss die Korrektur dentofazialer Anomalien in die objektive Zielsetzung der Kieferorthopädie mit entsprechender Gewichtung eingebracht werden.
Die Erwachsenenbehandlung konfrontiert den Kieferorthopäden mit interdisziplinären Fragestellungen, die z. B. orthodontische vor prothetischen (konventionelle oder Implantatprothetik) oder konservierenden (Zahnbreitendiskrepanzen in der Front bzw. atypischer Zahnformen die mit Lücken beendet werden) Behandlungen oder orthodontische Zahnbewegungen in parodontal geschädigte Kieferabschnitten, betreffen.
Bei der Behandlung erwachsener Patienten sieht sich der Kieferorthopäde häufig nicht nur der Problematik eines konservierend und prothetisch versorgten Gebisses, sondern in manchen Fällen lokalisierten bzw. generalisierten parodontalen Destruktionen und/oder marginalen Parodontitiden ausgesetzt.
In diesem Kurs wird die gemeinsame Befunderhebung, spezifische Planung und Durchführung der kieferorthopädischen Behandlung erwachsener Patienten unter besonderer Berücksichtigung dieser unterschiedlichen Aspekte (Kfo, Kons., Proth., und chir.) abgehandelt.
Teil B: Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik: Prof. Dr. A. Piwowarczyk
Kollegiales Fachgespräch: Prof. Dr. Manhart + Dr. P. Weishaupt
Freitag: 14:00 – 20:00Uhr
Samstag: 9:00 – 17:00Uhr
Bei einigen Modulen müssen Materialien mitgebracht werden. Dabei handelt es sich Großteils um Instrumente und Materialien aus dem Praxisalltag.
Stimmen der Teilnehmer:
“…gute Hands-on Kurse mit tollen praktischen Übungen”
“…Hilfestellung bei Problemen im Praxisalltag”
“…tolle Behandlungsfälle werden vorgestellt”
“…der Fotokurs hilft im Praxisalltag”
“…die theoretischen Teile finden online statt, sodass die Anfahrt wegfällt”
“…tolle, kompetente Referenten”
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte169 |
Kursnummer24300 |
19. Januar 2024 (Freitag) 14:00 - 07. Dezember 2024 (Samstag) 20:00
ZFZ Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Stuttgart
Stuttgart
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Berlin
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Witten
Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang
Witten
München
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Jatt, Israel
Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Jatt, Israel
Stuttgart
Stuttgart
Lea Oettingerl.oettinger@zfz-stuttgart.de Telefon: 0711 / 2 27 16-55 Telefax: 0711 / 2 27 16-41
in 2 Raten: 1. Rate EUR 2.725,00 nach Rechnungsstellung, 2. Rate EUR 2.725,00 bis zum 30.06.2024
MODUL 1: 17.01. – 18.01.2025 [ONLINE] Grundlagen der ästhetischen Zahnheilkunde und Behandlungsplanung: Prof. Dr. J. Manhart + H. Schenk Grundlagen der dentofazialen Ästhetik Ästhetische Analyse Teamarbeit: Effektive Kooperation mit dem Zahntechniker zur Erzielung des ästhetischen
Grundlagen der ästhetischen Zahnheilkunde und Behandlungsplanung: Prof. Dr. J. Manhart + H. Schenk
Dentaler Fotokurs / klinische Fälle
Teil A: Dentaler Fotokurs: J. Lypke
Teil B: klinische Fälle: Dr. A. Keßler
Ästhetische Frontzahnrestaurationen mit Komposit & Keramikveneers
Teil A: Ästhetische Frontzahnrestaurationen mit Komposit: Prof. Dr. J. Manhart
Teil B: Keramikveneers: Prof. Dr. J. Manhart
Hands-on: Ästhetische Frontzahnrestaurationen mit Komposit & Keramikveneers
Frontzahnkomposite:
Veneers:
Direkte Komposite im Seitenzahnbereich
Restauration wurzelbehandelter Zähne (postendodontische Versorgung)
Direkte Komposite im Seitenzahnbereich
Hands- on:
Restauration wurzelbehandelter Zähne (postendodontische Versorgung):
Vollkeramische Restaurationen: vom Inlay bis zur Seitenzahnbrücke: Prof. Dr. J. Manhart
Hands-on: Präparation Vollkeramikkrone, Table-Top, Teilkronen
Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie und Weichgewebsmanagement: Dr. P. Weishaupt + Dr. S. Hägewald
Hands-on: Rezessionsdeckung und Augmentation
Kieferorthopädie: Rehabilitation der Funktion & Ästhetik – eine interdisziplinäre Aufgabe
Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik
Teil A: Rehabilitation der Funktion & Ästhetik – eine interdisziplinäre Aufgabe : Prof. Dr. N. Watted
Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts setzt sich ein Trend fort, der in jüngerer Zeit nicht zu übersehen ist: die Zahl erwachsener Patienten in der kieferorthopädischen Praxis nimmt ständig zu. Ihnen ist besonders an der Korrektur ästhetischer Unausgewogenheiten gelegen. Da Mund und Zähne einen wichtigen Anteil an der Attraktivität des menschlichen Gesichtes ausmachen und Letzteres als herausragendes Merkmal der persönlichen Identität angesehen wird, muss die Korrektur dentofazialer Anomalien in die objektive Zielsetzung der Kieferorthopädie mit entsprechender Gewichtung eingebracht werden.
Die Erwachsenenbehandlung konfrontiert den Kieferorthopäden mit interdisziplinären Fragestellungen, die z. B. orthodontische vor prothetischen (konventionelle oder Implantatprothetik) oder konservierenden (Zahnbreitendiskrepanzen in der Front bzw. atypischer Zahnformen die mit Lücken beendet werden) Behandlungen oder orthodontische Zahnbewegungen in parodontal geschädigte Kieferabschnitten, betreffen.
Bei der Behandlung erwachsener Patienten sieht sich der Kieferorthopäde häufig nicht nur der Problematik eines konservierend und prothetisch versorgten Gebisses, sondern in manchen Fällen lokalisierten bzw. generalisierten parodontalen Destruktionen und/oder marginalen Parodontitiden ausgesetzt.
In diesem Kurs wird die gemeinsame Befunderhebung, spezifische Planung und Durchführung der kieferorthopädischen Behandlung erwachsener Patienten unter besonderer Berücksichtigung dieser unterschiedlichen Aspekte (Kfo, Kons., Proth., und chir.) abgehandelt.
Teil B: Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik: Prof. Dr. A. Piwowarczyk
Kollegiales Fachgespräch: Prof. Dr. Manhart + Dr. P. Weishaupt
Freitag: 14:00 – 20:00Uhr
Samstag: 9:00 – 17:00Uhr
Bei einigen Modulen müssen Materialien mitgebracht werden. Dabei handelt es sich Großteils um Instrumente und Materialien aus dem Praxisalltag.
Stimmen der Teilnehmer:
“…gute Hands-on Kurse mit tollen praktischen Übungen”
“…Hilfestellung bei Problemen im Praxisalltag”
“…tolle Behandlungsfälle werden vorgestellt”
“…der Fotokurs hilft im Praxisalltag”
“…die theoretischen Teile finden online statt, sodass die Anfahrt wegfällt”
“…tolle, kompetente Referenten”
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte169 |
Kursnummer25300 |
17. Januar 2025 (Freitag) 14:00 - 13. Dezember 2025 (Samstag) 20:00
ZFZ Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Universitätsklinikum Freiburg
Priv.-Doz. Dr. Andreas Keßler M.Sc.
Universitätsklinikum Freiburg
Stuttgart
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Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang
Witten
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Jatt, Israel
Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Jatt, Israel
Lea Oettingerl.oettinger@zfz-stuttgart.de Telefon: 0711 / 2 27 16-55 Telefax: 0711 / 2 27 16-41
in 2 Raten: 1. Rate EUR 2.795,00 nach Rechnungsstellung, 2. Rate EUR 2.795,00 bis zum 30.06.2025
Systematisches Konzept der Biofilmtherapie (GBT) in der Prävention und bei der UPT Schwerpunkte in Stichpunkten: Ablauf einer Guided Biofilm Therapy® (GBT) Behandlung AIRFLOW® und PIEZON® Technologie Ergonomie und Arbeitssystematik Praktische Übungen Live-Behandlung und/ oder an Zahnmodellen Individuelle Beratung
Systematisches Konzept der Biofilmtherapie (GBT) in der Prävention und bei der UPT
Schwerpunkte in Stichpunkten:
Ablauf:
Zielgruppe |
Fortbildungspunkte– |
Kursnummer24818 |
14. Dezember 2024 (Samstag) 9:00 - 14. Dezember 2024 (Samstag) 17:00
ZFZ Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Marion
- Dipl. Dentalhygienikerin - Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.V. - Mitglied im Deutschen Diplom Dental Hygienikerinnen Verband e.V. - Praxiserfahrung seit 2011 Seminare und individuelles Praxis-Coaching mit Schwerpunkt: - Prophylaxe in Theorie und Praxis - Praxismanagement - Beratung
Marion
Annika Göttermann (DH)a.goettermann@zfz-stuttgart.de Telefon: 07 11 / 2 27 16 38 Mo. - Fr. 9:00 - 12:30 Uhr
Spätfolgen nach Zahntrauma und Behandlungsmöglichkeiten Zahntraumata können verschiedene langfristige Auswirkungen haben. Bei Unfällen im Milchgebiss sind langfristig vor allem Schäden an der bleibenden Dentition von großer Bedeutung. Nicht immer ist es
Zahntraumata können verschiedene langfristige Auswirkungen haben. Bei Unfällen im Milchgebiss sind langfristig vor allem Schäden an der bleibenden Dentition von großer Bedeutung. Nicht immer ist es im Nachhinein einfach, einen kausalen Zusammenhang zwischen Veränderungen an bleibenden Zähnen mit Unfällen im Milchgebiss herzustellen, resp. von anderen Ursachen (zB MIH) zu unterscheiden. Kurzfristig können im Milchgebiss endodontische Komplikationen nach Zahntrauma auftreten, wodurch sich Fragen nach Art und Umfang notwendiger Behandlungsmaßnahmen stellen.
In der bleibenden Dentition können eine Reihe von Komplikationen postraumatisch auftreten. Am gefürchtetsten sind hier Resorptionen, die oftmals zu Zahnverlust führen. Zahnersatz nach Zahntrauma ist bei Kindern und Jugendlichen ein anspruchsvolles Gebiet. Das Behandlungsspektrum reicht von einfachen Ersatz mittels Platten über orthodontische Behandlung bis hin zur Zahntransplantation.
Im Vortrag werden beispielhaft typische Fragestellungen und Lösungsmöglichkeiten gezeigt.
Der Vortrag wurde im Rahmen der Winter-Akademie 2021 aufgezeichnet und umfasst:
Bei dem Kurs handelt es sich um einen On-Demand-Kurs, der Zugang zum Kurs erfolgt für die Dauer von 30 Tagen sofort nach Absenden Ihrer Bestellung .
Der Kurs ist voraussichtlich bis zum 31.12.2024 bestellbar.
Die Inhalte des reinen Online-Kurses finden Sie auf unserem ZFZ Online-Campus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über ihr eigenes ZFZ Benutzerkonto einen direkten Zugang zum Online-Campus. Sollte noch kein Konto vorhanden sein, wird ein solches automatisch angelegt und die Zugangsdaten per E-Mail an die im Bestellformular eingetragene private E-Mailadresse versendet.
Der Kurs umfasst den Vortrag von 82 Minuten mit anschließender Live-Diskussion (15 Minuten).
Nach Durchführung eines kleinen Tests ist die Teilnahmebescheinigung als pdf-Datei downloadbar.
Für den Kurs benötigen Sie PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Rechnung, Paypal, Kreditkarte oder Lastschrift
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte3 |
Kursnummer24134 |
23. Dezember 2024 (Montag) 23:58
Petra Kärner (On-Demand)on-demand@zfz-stuttgart.de 0711 / 2 27 16-688 (Mo, Di, Do 9 - 12:30 Uhr)
Dentale Traumata im Milchgebiss Milchzahnverletzungen treten bei Kindern mit einer Häufigkeit von bis zu 30 Prozent auf. Besonders hoch ist die Verletzungsgefahr im zweiten und dritten Lebensjahr im häuslichen Milieu. Die
Milchzahnverletzungen treten bei Kindern mit einer Häufigkeit von bis zu 30 Prozent auf. Besonders hoch ist die Verletzungsgefahr im zweiten und dritten Lebensjahr im häuslichen Milieu. Die exakte Diagnose und eine rasch beginnende adäquate Therapie vermeiden Folgeschäden und entscheiden über die Prognose des verletzten Zahnes.
Der Vortrag gibt einen Einblick in die verschiedenen Verletzungsarten und die therapeutischen Möglichkeiten im Milchgebiss sowie eine Hilfestellung für die Praxis.
Der Vortrag wurde im Rahmen der Winter-Akademie 2021 aufgezeichnet und umfasst:
Bei dem Kurs handelt es sich um einen On-Demand-Kurs, der Zugang zum Kurs erfolgt für die Dauer von 30 Tagen sofort nach Absenden Ihrer Bestellung .
Der Kurs ist voraussichtlich bis zum 31.12.2024 bestellbar.
Die Inhalte des reinen Online-Kurses finden Sie auf unserem ZFZ Online-Campus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über ihr eigenes ZFZ Benutzerkonto einen direkten Zugang zum Online-Campus. Sollte noch kein Konto vorhanden sein, wird ein solches automatisch angelegt und die Zugangsdaten per E-Mail an die im Bestellformular eingetragene private E-Mailadresse versendet.
Der Kurs umfasst den Vortrag von 75 Minuten mit anschließender Live-Diskussion (37 Minuten).
Nach Durchführung eines kleinen Tests ist die Teilnahmebescheinigung als pdf-Datei downloadbar.
Für den Kurs benötigen Sie PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Rechnung, Paypal, Kreditkarte oder Lastschrift
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte3 |
Kursnummer24133 |
23. Dezember 2024 (Montag) 23:58
Wien
Prof. Dr. Katrin Bekes mit dem Vortrag Wirksame und sichere Anwendung fluoridhaltiger Produkte
Wien
Petra Kärner (On-Demand)on-demand@zfz-stuttgart.de 0711 / 2 27 16-688 (Mo, Di, Do 9 - 12:30 Uhr)
Diese Vortragsreihe zum Thema „Implantologie evidenzbasiert – was gibt es Neues in den Leitlinien?“ besteht aus 5 Modulen mit 10 Video-Vorträgen von namhaften Referentinnen und Referenten. Die Implantologie ist ein
Diese Vortragsreihe zum Thema „Implantologie evidenzbasiert – was gibt es Neues in den Leitlinien?“ besteht aus 5 Modulen mit 10 Video-Vorträgen von namhaften Referentinnen und Referenten.
Die Implantologie ist ein stetig wachsendes und anspruchsvolles Tätigkeitsgebiet in der täglichen Praxis. Nach Zahnverlust oder Nichtanlage kann eine Lückensituation adäquat mit dentalen Implantaten versorgt werden und der Patient ist in seiner Ästhetik, Funktion und Lebensqualität nicht eingeschränkt. Die Erfahrungen aus der Praxis, der Wissenschaft und der Forschung auf diesem Gebiet tragen zu einer rasanten Weiterentwicklung bei. Dies hat viele Vorteile für den Behandler und den Patienten. Die zahnärztliche Behandlung sollte stets „up to date“ sein und sich an der aktuellen Evidenzbasis orientieren. Diese Videovortragsreihe „Implantologie evidenzbasiert – was gibt es Neues in den Leitlinien“ fokussiert auf die Neuerungen und aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und bewährten Verfahren aus der Praxis.
Der Teilnehmer erhält durch die 10 Vorträge von herausragenden Referenten einen bequemen Überblick zu den aktuellen Leitlinien. Dies gibt Hilfestellung bei spezifischen Entscheidungen und mehr Sicherheit in der täglichen Praxis.
Die einzelnen Module stehen immer ab dem jeweiligem Datum bis zum 13.12.2024 On-Demand, d.h. jederzeit abrufbereit, zur Verfügung. Der Zugang ist zeitunabhängig bis 13.12.2024 möglich.
Für den Kurs erhalten Sie 11 Fortbildungspunkte. Die Fortbildungsbescheinigung können Sie sich selbst auf der Plattform ab dem 11.09.2024 downloaden.
Modul 1 (Mittwoch, 17.04.24)
PD Dr. Stefan Wentascheck
Implantationszeitpunkte – Wann implantieren?
Für die Patientenzufriedenheit spielt nicht nur das Behandlungsergebnis, sondern auch der Weg dorthin eine entscheidende Rolle. Eine kurze Behandlungsdauer, möglichst Schmerzfreiheit, wenige Eingriffe, schnelle Heilung, keine Komplikationen und ein vorhersagbares Ergebnis erleichtern dem Patienten die Adaptation der Behandlung und des Ergebnisses. Der Implantationszeitpunkt hat einen direkten Einfluss hierauf. Die S2K-Leitlinie zu diesem Thema fokussiert auf die Fragen ob die Auswahl des Implantationszeitpunktes Einfluss auf das Implantatüberleben hat, welche systemischen und lokalen Faktoren bei der Auswahl des Implantationszeitpunktes beachtet werden müssen und welche zusätzlichen Maßnahmen relevant sind.
Die Entscheidung beziehungsweise Planung zum Implantationszeitpunkt sollte bereits mit der Indikation zur Zahnextraktion beginnen und wird vor allem durch die sich in der Heilung verändernden Hart- und Weichgewebe bestimmt. Therapieentscheidend sind neben der Anamnese und der klinischen und radiologischen Befunde die patienteneigenen, individuellen Risikofaktoren. Die Spätimplantation weist exzellente Überlebensraten auf. Durch die extraktionsbedingten physiologischen Umbauprozesse ist die Notwendigkeit einer Augmentation aber am wahrscheinlichsten oder das Risiko einer abweichenden Implantatposition am höchsten. Bei der Sofortimplantation möchte man den extraktionsbedingten Umbauprozessen zuvorkommen. Die Implantation ist jedoch deutlich anspruchsvoller und die Überlebensraten unter Umständen schlechter. Darüber hinaus sprechen eine Vielzahl von Erkrankungen gegen eine Erhöhung der operativen Risiken.
Die Leitlinie „Implantationszeitpunkte“ soll hier eine Entscheidungshilfe für den geeigneten Implantationszeitpunkt bieten und so die Versorgungsqualität verbessern.
Dr. Dr. Burkhard Kunzendorf
Indikationen für 3D-Diagnostik und Navigation in der dentalen Implantologie
Hintergrund: Zahnimplantate sind eine gängige Restaurationsmethode zum Ersatz fehlender Zähne. Zunehmend werden Insertionstechniken angeboten, die durch dreidimensionale Bildgebung und Navigation unterstützt werden.
Zielsetzung: Beantwortung der beiden folgenden Forschungsfragen: 1. Was sind die Vor- und Nachteile der zwei-/dreidimensionalen Bildgebung in der dentalen Implantologie? 2. Was sind die Vor- und Nachteile einer freihändigen Implantation im Vergleich zur navigationsgestützten Implantation?
Methoden: Es wurde eine systematische Übersichtsarbeit in Anlehnung an das PRISMA-Statement durchgeführt. Die Literaturrecherche wurde in folgenden Bibliotheken durchgeführt: PubMed, Embase, AWMF Online und Cochrane Library. Das Risiko einer Verzerrung bei randomisierten kontrollierten Studien wurde anhand der Sign-Checkliste” bewertet. Insgesamt wurden 81 Studien eingeschlossen und die Evidenz zusammengeführt.
Ergebnisse: Obwohl dreidimensionale Bilder, die das Implantatlager in allen Ebenen verzerrungsfrei darstellen, einen Vorteil in Bezug auf die Bildqualität bieten, sind sie auch mit höheren Kosten und Strahlenbelastungen verbunden. Die dynamische und die statische Navigation sind in ihrer Genauigkeit gleichwertig und genauer als die Freihandmethode. Ein Vorteil für das Überleben des Implantats innerhalb der ersten 5 Jahre konnte für keine der Methoden nachgewiesen werden.
Diskussion: Eine Panoramaröntgenaufnahme mit einem Referenzkörper ist oft ausreichend und die Methode der Wahl für ein zweidimensionales Bild. Wenn ein dreidimensionales Bild benötigt wird, sollte eine Cone-Beam-Computertomographie mit niedrigen Dosisprotokolleinstellungen verwendet werden. Insbesondere bei komplexen Fällen sollte eine Navigationshilfe in Betracht gezogen werden.
Schlussfolgerung: Welche Technik für die Implantation verwendet wird, sollte im Einzelfall entschieden werden. Mit der zunehmenden Verfügbarkeit der dreidimensionalen Bildgebung sollte auch das Bewusstsein für die Strahlenbelastung steigen.
Modul 2 ( Mittwoch, 15.05.24)
PD Dr. Dr. Fabian Duttenhöfer
Dentale Implantate bei Immundefizienz – die neue Herausforderung in der Praxis
Vor dem Hintergrund der aktuellen demographischen Entwicklung mit Verbesserung der Gesundheitsversorgung und höherer Lebenserwartung steigt die Anzahl an Patienten mit Immundefizienz und dem Wunsch nach implantatgetragenen Zahnersatz. In der Praxis besteht bei diesem Patientenkollektiv eine weitgehende Unsicherheit über die Indikationsstellung zur Insertion dentaler Implantate sowie über die Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge des Eingriffes. Der folgende Beitrag gibt eine praxisorientierte Handlungsempfehlung zur Indikationsfindung und zum Therapiemanagement von dentalen Implantaten bei immundefizienten Patienten
PD Dr. Aydin Gülses
PRF: Biologie, Indikationen und klinische Einsatzbereiche in der Zahnmedizin
PRF ist ein vollständig autologes, biologisches Additiv, kostengünstig und einfach herstellbar und verfügt über eine verlängerte Freisetzung von Wachstumsfaktoren, die die lokale Wundheilung verbessern können. Seit ihrer Einführung wurden verschiedene Protokolle für die Herstellung von PRF mit unterschiedlichen Mengen an Wachstumsfaktoren und anderen für die Wundheilung erforderlichen Biomolekülen vorgeschlagen. Über die potenzielle Wirkung der PRF-Komponenten auf die Heilung von Hart- und Weichgewebe wird jedoch nach wie vor in der Literatur kontrovers diskutiert. In diesem Vortrag werden die die biologischen Eigenschaften der verschiedenen Modifikationen des PRF-Verfahrens (L-PRF, A-PRF, i-PRF, T-PRF, „sticky bone“, etc.) und Einsatzbereiche in der Zahnmedizin (Oralchirurgie, Implantologie, Kiefergelenksererkrankungen, etc.) zusammengefasst.
Modul 3 (Mittwoch, 12.06.24)
PD Dr. Dr. Hendrik Naujokat
Zahnimplantate bei Patienten mit Diabetes mellitus
Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung mit steigender Prävalenz. Der gestörte Glukosestoffwechsel führt zu vielfältigen Folgeerkrankungen, so ist z.B. bekannt, dass Menschen mit Diabetes mellitus deutlich häufiger und schwerer von Parodontitis betroffen sind. Während Diabetes mellitus lange als eine Kontraindikation für die dentale Implantologie galt, wird es heute eher als Risikofaktor eingestuft. In diesem Webinar wird die aktuelle Evidenz zu dem Thema zusammengetragen und es werden Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge präsentiert. Bei korrekter Indikationsstellung und einem risikoorientierten Vorgehen sind Zahnimplantate eine sichere und vorhersagbare Therapie.
Prof. Dr. Dr. Christian Walter
Zahnimplantate bei medikamentöser Behandlung mit Knochenantiresorptiva (inkl. Bisphosphonate)
Leitlinien zur Bisphosphonat assoziierten Osteonekrose wurden schon relativ kurz nach Bekanntwerden dieser Erkrankung international veröffentlicht. Leitlinien zum Umgang mit diesen Patienten bei implantologischen Fragestellungen gibt es nur in Deutschland und wurden erstmals 2016 durch die DGI, DGZMK und die AWMF veröffentlicht, wobei hier nicht nur Bisphosphonate sondern alle Antiresorptiva adressiert sind.
Diese Leitlinie wurde nun aktualisiert und beleuchtet alle Teilschritte von der Implantatplanung und Indikationsstellung bis zur Nachsorge dieser Patienten. Es soll somit der therapeutische Korridor für den praktisch tätigen Implantologen aufgewiesen werden.
Alle Empfehlungen und Statements wurden auf ihre Aktualität hin überprüft, so dass die Empfehlungen jetzt durch deutlich mehr Evidenz gestützt sind. Inhaltlich ergeben sich zur ersten Leitlinie von 2016 keine Änderungen.
Modul 4 (Mittwoch, 10.07.24)
Prof. Dr. Dr. Peer Kämmerer
Anwendung von Knochenersatzmaterialien bei Implantationen
Die Online-Weiterbildung “Anwendung von Knochenersatzmaterialien bei Implantationen” bietet Zahnärzten/innen eine faszinierende Reise durch die Welt der modernen Implantologie. Mit einem Fokus auf die Vielseitigkeit und Wertigkeit unterschiedlicher Knochenersatzmaterialien in diversen klinischen Szenarien wird dieses Programm die Teilnehmer/innen dazu befähigen, ihre implantologischen Fähigkeiten auf ein neues Niveau zu heben.
Durch die Erforschung von Defekt- und Patientencharakteristika sowie die Analyse aktueller Evidenzen aus der Literatur werden die Teilnehmer/innen nicht nur ihr Verständnis für die Anwendung von Knochenersatzmaterialien vertiefen, sondern auch ihre Sicherheit in der Auswahl und Umsetzung dieser Materialien stärken.
Diese Weiterbildung verspricht, den Teilnehmer/innen einen ganzheitlichen Überblick über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse auf dem Gebiet der Knochenersatzmaterialien zu bieten. Am Ende werden die Zahnärzte/innen nicht nur in der Lage sein, fundierte Entscheidungen zu treffen, sondern auch innovative Techniken zu beherrschen, um optimale Behandlungsergebnisse für ihre Patienten zu erzielen. Seien Sie dabei und entdecken Sie die spannende Welt der Knochenersatzmaterialien in der Implantologie!
Dr. Jaana-Sophia Kern
Implantologie im zahnlosen Oberkiefer – Was gibt es Neues?
Das Webinar beleuchtet den Themenkomplex Implantologie/Implantatprothetik im zahnlosen Oberkiefer. Es werden die aktuellen Empfehlungen und Aussagen der S3-Leitlinie „Implantatprothetische Versorgung des zahnlosen Oberkiefers“ vorgestellt und deren wissenschaftlicher Hintergrund erläutert. Die Frage nach der optimalen Implantatanzahl und den passenden Therapiekonzepten wird anhand der Leitlinie sowie klinischer Fälle beantwortet. Darüber hinaus wird der zahnlose Oberkiefer dem zahnlosen Unterkiefer gegenübergestellt. Kann z.B. die für den zahnlosen Unterkiefer inzwischen als Standard geltende Versorgung mit 2 Implantaten und Deckprothese eins zu eins auf den Oberkiefer übertragen werden? Wie sieht es mit dem sogenannten All-on-4-Konzept aus – oder sollten es für festsitzende Versorgungen lieber mehr Implantate sein?Und nicht zuletzt: Was lässt sich über Patientenzufriedenheit und Kaufähigkeit sagen?
Eine Übersicht über die aktuelle Literatur rundet das Thema ab
Modul 5 (Mittwoch, 11.09.24)
PD Dr. Ausra Ramanauskaite
Periimplantitis im Fokus
Periimplantitis ist eine Plaque-assoziierte pathologische Erkrankung, die hauptsächlich durch den fortschreitenden Verlust des Stützknochens gekennzeichnet ist. Es liegen erhebliche Belege dafür vor, dass eine nicht-chirurgische Therapie hinsichtlich der Eindämmung eines weiteren Knochenverlusts nur begrenzt wirksam ist. Daher wird bei Periimplantitis eine chirurgische Therapie empfohlen.
Um in unterschiedlichen klinischen Situationen optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen, sind fundierte Kenntnisse über die Indikation und Durchführung verschiedener Behandlungsmodalitäten erforderlich. In diesem Vortrag werden unterschiedliche nichtchirurgische und chirurgische Periimplantitis Behandlungskonzepte basierend auf der S3-Leitlinie zur „Behandlung von periimplantären Infektionen an Zahnimplantaten“ (Registernummer 083-023, V 2.0, Stand 02.12.2022) beleuchtet. Wichtige präventive Aspekte, darunter lokale und patientenbezogene potenzielle Risikoindikatoren sowie die mit den Behandlungsergebnissen verbundenen Prognosefaktoren werden außerdem weiter diskutiert.
Dr. Dr. Lena Katharina Müller-Heupt
Materialunverträglichkeiten in der Implantologie
Titan wird in der Medizin und Zahnmedizin als sicheres und langlebiges Material für Implantate geschätzt. Trotz dieser positiven Eigenschaften zeigt kein Material im biologischen Gewebe eine vollständig inerte Reaktion. Dies wirft die Frage nach möglichen Materialunverträglichkeiten auf, die in der S3-Leitlinie “Materialunverträglichkeiten bei dentalen, enossalen Implantaten” zusammengefasst ist.
Besonderes Augenmerk in der Zahnmedizin liegt auf potenziellen materialbedingten Auswirkungen von Titanimplantaten auf periimplantäre Gewebe. Die Erkenntnis, dass Implantatoberflächen Partikel freisetzen können, die lokale Immunreaktionen hervorrufen können, verstärkt dieses Interesse. Frau Dr. Dr. Lena Müller-Heupt wird in ihrem Vortrag auf klinische Konsequenzen, mögliche überzogene Rückschlüsse und die Sinnhaftigkeit diagnostischer Tests eingehen. Als federführende Autorin der S3-Leitlinie “Materialunverträglichkeiten bei dentalen, enossalen Implantaten” präsentiert sie Zusammenhänge und Empfehlungen, zu deren Erstellung sie maßgeblich beigetragen hat.
Bei dem Kurs handelt es sich um einen On-Demand-Kurs, der Zugang zum Kurs erfolgt ab dem 17.04.2024.
Der Kurs ist bis zum 13.12.2024 bestellbar.
Die Inhalte des reinen Online-Kurses finden Sie auf unserem ZFZ Online-Campus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über ihr eigenes ZFZ Benutzerkonto einen direkten Zugang zum Online-Campus. Sollte noch kein Konto vorhanden sein, wird ein solches automatisch angelegt und die Zugangsdaten per E-Mail an die im Bestellformular eingetragene private E-Mailadresse versendet.
Der Kurs umfasst 10 Videovorträge mit einer Gesamtlänge von insgesamt ca. 10 h.
Nach Durchführung ist die Teilnahmebescheinigung mit 11 Fortbildungspunkten als pdf-Datei downloadbar.
Für den Kurs benötigen Sie PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Rechnung, Paypal, Kreditkarte oder Lastschrift
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte11 |
Kursnummer24556 |
31. Dezember 2024 (Dienstag) 0:00
Priv. Doc., Dr. med. dent., PhD
Ausra Ramanauskaite ist Spezialistin für Parodontologie und Oralchirurgie. Im Jahr 2023 verteidigte sie ihre Habilitation und erlangte den Privatdozententitel an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Derzeit arbeitet Ausra Ramanauskaite in der Abteilung für Oralchirurgie und Implantologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ausra ist Mitglied einer Führungsgruppe der National Osteology Groups Germany und Mitglied des Osteology Foundation Expert Council. Sie fungiert außerdem als Beraterin des Redaktionsausschusses der European Association for Osseointegration (EAO). Ausra ist Autor zahlreicher internationaler peer-reviewter Publikationen und ist im Forschungsbereich der periimplantären Pathologie sowie der Regeneration von Weich- und Hartgewebe aktiv.
Priv. Doc., Dr. med. dent., PhD
PD Dr.
Universitäre Ausbildung und Gebietsanerkennungen 2020– Umhabilitation & Erteilung der „venia legendi“ für das Fach Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (Oralchirurgie) Christian Albrechts-Universität 2019 Anerkennung des Fachzahnmedizinstudiums (Oralchirurgie) Zahnärztekammer Schleswig-Holstein 2018 Deutsche zahnärztliche Approbation Zahnärztekammer Nordrhein-Westfalen 2014 Habilitation & Erteilung der „venia legendi“ für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie (Privatdozent) Interuniversitäres Gremium der Türkei 2007 – 2011 Ph.D. Studium und Erlangung des Doktortitels* (Ph.D.) und Fachzahnarzt für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie Gülhane Militär Medizinische Akademie, Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie, Ankara 2002 − 2003 Triage, Evakuierung und Notfallmedizin (Fbd. zum Truppenarzt) Gülhane Militär Medizinische Akademie und Militärakademie, Ankara 1995 – 2001 Zahnmedizinstudium und Erlangung des Titels Master of Science** (DDS, M.Sc.) Zahnmedizinische Fakultät der Ege Universität, Izmir 1988 – 1995 Abitur Deutsches Gymnasium des Lycée Bornova Anadolu, İzmir Beruflicher Werdegang 2018- Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, UKSH, Campus Kiel Oberarzt der Poliklinik und Notfallambulanz 2017- 2018 Staatliches Zentrum für Mundheilkunde- Keciören- Ankara Türkei Fachzahnarzt und Leiter der oralchirurgischen Abteilung 2016- 2017 Forschungslabore der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, UKSH, Campus Kiel Gastwissenschaftler im Rahmen des Projektes: „Isolierung mesenchymaler Stammzellen aus peripherem Blut“ 2015−2016 Gülhane Militär Medizinische Akademie, Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie, Ankara, Türkei Fachzahnarzt und Koordinator von Fortbildungen 2013− 2015 Ankara Militärkrankenhaus, Ankara, Türkei Fachzahnarzt und Leiter der oralchirurgischen Abteilung, stellvertretender Direktor der Zahnklinik 2013 NATO Kosovo-Force (KFOR), Kosovo Koordinator der zahnmedizinischen Einrichtungen 2011 − 2013 2. Armee Korps, Kommando Truppe 5, Militärklinik, Gökceada-Canakkale, Türkei Klinikdirektor und Fachzahnarzt 2007 – 2011 Gülhane Militär Medizinische Akademie, Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie, Ankara, Türkei Ph.D. Kandidat und Mitarbeiter des Projektes: “Histological assessment of the ex-vivo produced oral mucosa equivalents by using the direct explant cell culture technique 2005 − 2006 NATO International Security and Assistance Force (ISAF), Kabul Militärkrankenhaus, Kabul, Afghanistan Zahnarzt und Vorsitzender der Gesundheitskommission 2003 − 2005 I. Armee, Lycée de Kuleli , Istanbul, Türkei Zahnarzt
PD Dr.
Dr. Dr.
2007 -2013 Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Universität Wien 2013-2018 Studium der Zahnmedizin an der ChristianAlbrechts-Universität Kiel Examina: 2013 USMLE Step 1 2014 Erhalt der Approbation als Arzt 2018 Erhalt der Approbation als Zahnarzt 2022 Facharzt für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie 2024 Zusatzbezeichnung Plastische Ästhetische Operationen (Prüfung ausstehend) Publikationen: Dental implants and diabetes mellitus-a systematic review Naujokat H, Kunzendorf B, Wiltfang J Int J Implant Dent, PMID: 27747697 (2016) Comparison of the Visibility of Fetal Tooth Buds on 1.5 and 3 Tesla MRI Kunzendorf B, Diogo MC, Covini DI, Weber M, Gruber GM, Zeilhofer HF , Berg BI, Prayer D J Clin Med, PMID 33114485 (2020) Indications for 3D diagnostics and navigation in dental implantology – a systematic review Kunzendorf B, Naujokat H, Wiltfang J Int J Implant D, PMID 34041613 (2021) COVID-19 pandemic: Infection control in dental health care of infected patients – A state concept Hertrampf F, Flörke C, Conrad J, Passia N, Kunzendorf B, Größner-Schreiber B, Dörfer C, Kern M, Orthuber W, Wiltfang J Oral Dis 28 (Suppl 1): 950 – 952 (2022) Indikationen zur implantologischen 3D-Röntgendiagnostik und navigationsgestützten Implantologie -Leitlinie Kunzendorf B ,Wiltfang J AWMF
Dr. Dr.
Prof. Dr. Dr.
Medizinstudium 1993-2001 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Technik in der Medizin 2000-2004 Technische Universität Kaiserslautern Zahnmedizinstudium 2001-2004 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Medizinische Promotion 2002 Auswirkung eines elektromagnetischen Feldes in vivo auf die Proliferation und die Chromatresistenz von Lymphozyten Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Mainz Zahnmedizinische Promotion 2005 Osteonekrosen des Kiefers unter Bisphosphonat-Therapie Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz Habilitation 2010 Die Bisphosphonat assoziierte Osteonekrose der Kiefer – Prävalenz, klinische Erfahrung und Zellversuche Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie – plastische Operationen der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Beruflicher Werdegang 2003-2004 Arzt im Praktikum an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz (Direktor: Prof. Dr. Dr. W. Wagner) 2004-2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz Mitarbeiter (Direktor: Prof. Dr. Dr. W. Wagner) Facharzt 2008 Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz Oberarzt 2009 Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz Niederlassung 2016 Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Mediplus Praxisklinik Professur 2016 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor
Prof. Dr. Dr.
PD Dr. Dr
2002–2008 Medizinstudium an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg Abschluss mit Approbation und Promotion 2009–2013 Studium Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg Abschluss mit Approbation und Promotion Seit 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinik Freiburg Auslandsstipendium am AO-Research-Institute in Davos; Gegenstand der Forschung war die Vaskularisierung von Knochenersatzmaterialien mittels Stammzellen und autologen Thrombozytenkonzentraten Seit 2017 Facharzt in eigener MKG-Praxis am Ziegelturm in Gelnhausen Seit 2021 Habilitation an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg PD Dr. Dr. Duttenhoefer erhielt verschiedene Stipendien und zahlreiche Preise. Darunter waren 2019 und 2016 der erste Preis für eine herausragende Lehrveranstaltung sowie 2018 und 2017 der Tagungspreis der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). 2016 erhielt er den ersten Preis für Grundlagenforschung beim International Osteology Symposium in Monaco.
PD Dr. Dr
PD Dr. Dr.
Studium der Medizin und Zahnmedizin in Göttingen und Kiel 2006-2015, Mitarbeiter der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel 2012 – 2023, Gemeinschaftspraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Kiel seit 2023, federführender Autor der AWMF-Leitlinie „Zahnimplantate bei Diabetes mellitus“
PD Dr. Dr.
Dr.
2003-2008 Studium der Zahnmedizin, RWTH Aachen 2009-2020 Assistenzzahnärztin, Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie, Uniklinik RWTH Aachen Seit 2010 Federführende Autorin der S3-Leitlinie „Implantatprothetische Versorgung des zahnlosen Oberkiefers“, AWMF-Registernummer: 083-010 Nächstes Update 2025 2010-2013 Masterstudium Zahnärztliche Prothetik mit Abschluss „Master of Science“, Universität Greifswald 2013-2015 Curriculum Implantologie (DGI) 2014 Ernennung zur „Qualifiziert fortgebildeten Spezialistin in Zahnärztlicher Prothetik“ (DGPro) 2021-2022 Funktionsoberärztin, Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie, Uniklinik RWTH Aachen Seit 2023 Oberärztin (Leitung Aufnahme/Vorklinik), Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie, Uniklinik RWTH Aache
Dr.
Dr. Dr.
Medizinstudium: Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2008-14) Zahnmedizinstudium: Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2015-18) Journalismus: Freie Journalistenschule (FJS, 2017-2019)
Dr. Dr.
Prof. Dr. Dr.
Univ.-Prof. Dr. Dr. Peer W. Kämmerer, MA, M.Sc. Univ.-Prof. Dr. Dr. Peer W. Kämmerer ist Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Fachzahnarzt für Oralchirurgie und derzeit als Leitender Oberarzt und Stellvertretender Klinikdirektor an der Universität Mainz tätig. Seine akademische Laufbahn umfasst Medizin- und Zahnmedizinstudien an den Universitäten Mainz, Frankfurt und Zürich, mit anschließenden Promotionen in beiden Fachrichtungen. Internationale Erfahrungen sammelte er während seines Aufenthalts als Assistenzprofessor und Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Harvard University, Boston, USA, im Jahr 2012-2013. Nachfolgend habilitierte er sich an der Universitätsmedizin Rostock, bevor er 2021 den Ruf auf eine Universitätsprofessur für Plastisch rekonstruktive Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universitätsmedizin Mainz erhielt. In Anerkennung seiner fachlichen Qualifikationen erlangte er 2016 den Titel "Fellow des European Board of Oro-Maxillo-Facial Surgery Head and Neck Surgery (FEBOMFS)" nach erfolgreicher Prüfung. Zusätzlich erwarb er einen Master of Arts in Gesundheitsökonomie an der Universität Kaiserslautern und einen Master of Science in "Epidemiology and Clinical Research" an der Universität Mainz. Seine Forschung konzentriert sich auf Gesichts- und Kieferrekonstruktion, orale Malignome sowie zahnärztliche Lokalanästhesie und Sedierungsmethoden. Er verfasste über 300 von Experten begutachtete wissenschaftliche Artikeln und Rezensionen, ist Autor von zwei deutschen Lehrbüchern zur Lokalanästhesie, einem Buch über Notfälle in der zahnärztlichen Praxis, einem Werk zur Behandlung von Tumorpatienten und einem Buch über die Sedierung zahnärztlicher Patienten sowie Mitglied des Editorial Boards mehrerer wissenschaftlicher Journals, darunter „Zahnärztliche Mitteilungen“, „wissen kompakt“ und „Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie“.
Prof. Dr. Dr.
Priv.-Doz. Dr.
1994-1999 Studium der Zahnmedizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1999 Approbation als Zahnarzt 2000 Angestellter Zahnarzt in einer allgemeinzahnärztlichen Praxis in Wiesbaden seit 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Prothetik der Universitätsmedizin Mainz (Direktor: Univ.-Prof. Dr. H. Scheller) 2004 Promotion zum Dr. med. dent. ab 2007 Leiter des Kurses Prothetik I oder II im Rahmen der zahnmedizinischen Studentenausbildung 2009-2012 Berufsbegleitender Masterstudiengang „Zahnmedizinische Prothetik“ (Universität Greifswald) 2012 Verleihung des akademischen Grades "Master of Science (M.Sc.) für Zahnmedizinische Prothetik" seit 2013 Oberarzt der Poliklinik für Prothetik der Universitätsmedizin Mainz (Direktor: Univ.-Prof. Dr. H. Scheller) 2017 Lehrpreis der Johannes Gutenberg-Universität 2018 Habilitation 2018 Lehrpreis des Landes Rheinland-Pfalz 2018 Martin-Herrmann-Forschungspreis der Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz seit 2020 Unterrichtsbeauftragter der Poliklinik für Prothetik und Werkstoffkunde seit 2023 Leiter 1. Und 2. Studienabschnitt im Bereich Prothetik und Werkstoffkunde nach neuer AOZ
Priv.-Doz. Dr.
Annika Göttermann (DH)a.goettermann@zfz-stuttgart.de Telefon: 07 11 / 2 27 16 38 Mo. - Fr. 9:00 - 12:30 Uhr
Kombinations-Kurs Standard (Kursteile 1, 2a, 2c) Zusammenlegung der Kursteile I “Gruppen- und Individualprophylaxe” mit dem Kursteil II c “Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen” und Kursteil II a „Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien“
Zusammenlegung der Kursteile I “Gruppen- und Individualprophylaxe” mit dem Kursteil II c “Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen” und Kursteil II a „Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien“ nach der Fortbildungsordnung der LZK BW
(ges. 130 Std.)
Aufstiegsfortbildung für ZFA in BW: Fortbildungs-Schaubild_aktualisiert
1. Einführung
Kursteil I 07.01.-10.01.25 + 13.01.-16.01.25
Kursteil II a 20./21.01.-22./23.01.25 (3 Tage Unterricht)
Kursteil II c 28.01. -30.01.25
Kursteil I: schriftl. 16.01.25 + mündl./prakt. 17.01.25
Kursteil II a: beide am 23./24.01.25
Kursteil II c: beide am 30.01.25
ZielgruppeZAH/ZFA |
Fortbildungspunkte– |
Kursnummer25006 |
Eine entsprechende Liste erhalten Sie 6-8 Wochen vor Kursbeginn an die Praxis.
Anmeldeunterlagen:
Zulassungsvoraussetzungen:
Vor Eingang der vollständigen Anmeldeunterlagen erfolgt keine Reservierung eines Kurses.
Auch zur Aufnahme auf die Warteliste müssen diese direkt und vollständig eingereicht werden.
07. Januar 2025 (Dienstag) 8:00 - 30. Januar 2025 (Donnerstag) 17:00
ZFZ Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Katrin Reckk.reck@zfz-stuttgart.de Telefon: 0711 / 2 27 16-52 Telefax: 0711 / 2 27 16-41
Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien (Kursteil 2a) Kursteil IIa nach der Fortbildungsordnung der LZK Baden-Württemberg für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Erlangung des fachkundlichen Nachweises (vormals nach § 28, bzw. §27). Kursinhalt Einführung Situationsabformungen anfertigen Anatomische
Kursteil IIa nach der Fortbildungsordnung der LZK Baden-Württemberg für
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Erlangung des fachkundlichen Nachweises
(vormals nach § 28, bzw. §27).
ZielgruppeZAH/ZFA |
Fortbildungspunkte– |
Kursnummer25010 |
Eine entsprechende Liste erhalten Sie 6-8 Wochen vor dem Kurs an die Praxis.
Anmeldeunterlagen:
Zulassungsvoraussetzungen:
Vor Eingang der vollständigen Anmeldeunterlagen erfolgt keine Reservierung eines Kurses.
Auch zur Aufnahme auf die Warteliste müssen diese direkt und vollständig eingereicht werden.
07. Januar 2025 (Dienstag) 8:30 - 10. Januar 2025 (Freitag) 14:30
ZFZ Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Katrin Reckk.reck@zfz-stuttgart.de Telefon: 0711 / 2 27 16-52 Telefax: 0711 / 2 27 16-41
202513Jan.01Jul.Ausgebucht!25. Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in Kursnummer:25033
!!!ACHTUNG: ANMELDUNG NUR NOCH ÜBER WARTELISTE MÖGLICH!!! Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in DU bist Zuverlässig, Motivierend & Verantwortungsvoll? Dann komm zu uns und werde ZMV!!! Wenn Kommunikation Deine Stärke ist, Du fundierte Kenntnisse in der
!!!ACHTUNG: ANMELDUNG NUR NOCH ÜBER WARTELISTE MÖGLICH!!!
Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in
DU bist Zuverlässig, Motivierend & Verantwortungsvoll?
Dann komm zu uns und werde ZMV!!!
Wenn Kommunikation Deine Stärke ist, Du fundierte Kenntnisse in der Abrechnung hast, Organisationstalent Dein zweiter Vorname ist und Dir Teamfähigkeit und die Gestaltung sämtlicher Verwaltungsaufgaben einfach von der Hand gehen, dann bist DU genau die Richtige/der Richtige, um die Aufstiegsfortbildung zur ZMV bei uns im ZFZ Stuttgart zu machen.
Was du von uns erwarten kannst:
Bei uns bekommst du nicht nur eine Ausbildung, sondern gleich DREI!!!
Wir bilden Dich nicht nur zu ZMV aus, sondern auch zur Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB)! Außerdem hast Du die Möglichkeit während der Fortbildung deinen IHK-qualifizierten Ausbildereignungsschein zu machen. Wenn Du die Prüfung bei der IHK bestehst, sparst Du dir eine Prüfung bei uns im Haus.
Wir haben Dein Interesse geweckt? Dann lies Dir ab hier alle weiteren Infos durch und melde Dich noch heute an!
Die/der ZMV ist sowohl Ansprechpartner/in für Patienten als auch Mittler/in im Teamgefüge zwischen Praxisinhaber, Kolleginnen und Auszubildenden. Für den Ausbildungsbereich steht der Praxis mit einer/m ZMV eine hervorragend ausgebildete Fachkraft zur Verfügung, an die auch stärker als bisher Ausbildungsinhalte zur Unterweisung übertragen werden können.
Die Fortbildungsteilnehmer/-innen sollen die Kompetenz zur selbständigen Planung und Bearbeitung umfassender beruflicher Aufgabenstellungen in einem komplexen, spezialisierten und dynamischen beruflichen Umfeld erwerben. Ferner sollen sie die Fähigkeit erlangen, eigene und fremd gesetzte Lern- und Arbeitsziele zu reflektieren, zu bewerten und selbst gesteuert verfolgen zu können.
Kursinhalt
NEUE KURSINHALTE SEIT 2022:
Die Aufstiegsfortbildung zur ZMV wurde 2021 + 2022 neu strukturiert. Dabei wurden zwei neue Bereiche hinzugefügt:
Durch die Teilnahme am ZMV Kurs erwerben Sie zusätzlich die Ausbildung zur/zum Qualitätsmanagementbeauftragte/r .Hierfür wird am Ende der Unterrichtstage eine Prüfung stattfinden bei der Sie im Anschluss ein entsprechendes Zertifikat erhalten.
Gerne können Sie sich bereits vorab über die Ausbildung zur/zum Qualitätsmanagementbeauftragte/r informieren:
Im Zuge des ZMV-Unterrichts werden Sie umfassend auf die IHK-Ausbildereignungsprüfung vorbereitet. Die Teilnahme an der zusätzlichen IHK-Prüfung ist jedoch freiwillig. Im Anschluss an den Bereich 6 “Ausbildungswesen/Fortbildung/Pädagogik” haben Sie an einem weiteren Unterrichtstag die Möglichkeit, Ihr Grundlagenwissen in Bezug auf die Prüfungsanforderungen (Unterweisungsentwurf, Unterweisungen, Theorie etc.) weiter zu vertiefen. Da es sich hierbei nur um die Vorbereitung handelt, muss die Anmeldung zur Prüfung selbst erfolgen!
Genaue Informationen und Termine finden Sie unter folgenden Link:
https://www.stuttgart.ihk24.de/bildung-schulung-pruefung/weiterbildung/der-weg-zur-ausbilder-eignungspruefung-662634
KURSAUFBAU:
Schon 2021 wurde die Aufstiegsfortbildung zur ZMV neu strukturierte und umfasst neben Präsenzbereichen auch einige innovative Online-Fortbildungsteile. Dadurch konnte die Anwesenheit in Stuttgart deutlich reduziert werden. Für die Online-Fortbildungen benötigen Sie PC, Notebook oder Tablet mit Internetverbindung, Lautsprecher bzw. Headset und Kamera.
Die Fortbildung verteilt sich über das gesamte 1. Halbjahr und wird in sechs übersichtliche Bereiche unterteilt. Am Beginn jeden Bereichs findet die schriftliche Prüfung des vorherigen Bereiches statt. Am Ende der Fortbildung wird der ZMV-Kurs durch eine mündliche Prüfung bei der Sie Ihre Facharbeit präsentieren, die Sie während des Kurses erarbeiten werden, abgeschlossen.
Die Bereiche in der Übersicht (Details nachfolgend):
1. Abrechnungswesen
2. Praxisorganisation und -management, Qualitätsmanagement
3. Rechts- und Wirtschaftskunde
4. Informations- und. Kommunikationstechnologie
5. Kommunikation/Rhetorik/Psychologie
6. Ausbildungswesen/Fortbildung/Pädagogik
Die Fortbildungsteilnehmer/-innen sollen insbesondere die Qualifikation und Befähigung erlangen,
Im Bereich Abrechnungswesen wird die Kompetenz zur Ab- und Berechnung aller zahnärztlichen und zahn- und labortechnischen Leistungen unter Beachtung der gesetzlichen und vertraglichen Bestimmungen vermittelt.
Im Bereich Praxisorganisation und -management, Qualitätsmanagement soll die Kompetenz erworben werden, betriebliche Abläufe unter Beachtung wirtschaftlicher und rechtlicher Aspekte zu planen, zu organisieren und zu kontrollieren. Dabei sollen die betrieblichen Ressourcen unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Gesichtspunkte eingesetzt werden. Ferner soll die Befähigung erlangt werden, ein vorgegebenes Qualitätsmanagementsystem einzuführen und zu etablieren bzw. ein vorhandenes System zu pflegen.
Praxisorganisation und -management
Praxismarketing
Qualitätsmanagement
Im Bereich Rechts- und Wirtschaftskunde sollen juristische und ökonomische Kenntnisse erworben werden, die für die Planung, Durchführung und Kontrolle betrieblicher Abläufe und Tätigkeiten notwendig sind.
Rechtskunde
Wirtschaftskunde
4. Informations- und. Kommunikationstechnologie
Im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie soll die Kompetenz erworben werden, Softwarelösungen unter Beachtung rechtlicher und ökonomischer Aspekte zielorientiert einzusetzen. Zielorientierte Anwendung von Software, insbesondere zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation und Informationsgewinnung.
Textverarbeitungssoftware
Tabellenkalkulation
Präsentationstechniken
Praxisbezogener Einsatz von Internet und Intranet
Datenschutz und Datensicherheit
Im Bereich Kommunikation/Rhetorik/Psychologie sollen psycho-logische und soziologische Grundkenntnisse erworben werden, die notwendig sind, um Wahrnehmungs-, Verhaltens- und Kommunikationsprozesse verstehen, reflektieren und gestalten zu können.
Psychologische und soziologische Grundlagen
Interne und externe Kommunikation
Es soll die Kompetenz erworben werden, das Auswahl- und Einstellungsverfahren von Auszubildenden zu planen und zu koordinieren. Ferner soll die Kompetenz erlangt werden, die rechtskonforme Durchführung der Ausbildung sicherzustellen. Zusätzlich soll die Fähigkeit erlangt werden, den Arbeitgeber im Rahmen der gezielten Mitarbeiterfindung, -bindung und -fortbildung zu unterstützen.
Allgemeine Grundlagen der Berufsbildung kennen und erläutern können
Anmeldeunterlagen
Begrenzte Teilnehmerzahl: Es können nur vollständige Anmeldeunterlagen bearbeitet und bestätigt werden.
Voraussetzungen
Bitte beachten:
Alle Skripte werden digital zur Verfügung gestellt und nicht ausgedruckt!!!
Fördermöglichkeiten:
Fördermöglichkeiten
Hinweis: BAföG-Förderung möglich.
Kursgebühr:
Kursgebühren: 5.250€ zzgl. 750€ Prüfungsgebühr
Daten:
An unseren Einführungstagen wollen wir Sie optimal auf Ihre bevorstehende Fortbildungszeit vorbereiten. Wir tauchen ein in die Lernmethodik und beschäftigen uns mit dem Thema “Wie lerne ich zu lernen?” & Zielsetzung. Wie stärke ich meine rhetorischen Fähigkeiten und wie gehe ich optimal mit Stress und Prüfungsangst um? So erhalten Sie praktische Hilfsmittel an die Hand, die Ihnen während der gesamten Kursdauer und darüber hinaus in vielen Lern- und Lebensbereichen helfen werden.
Außerdem kümmern wir uns an diesen Tagen, um alle organisatorischen Themen und beantworten all Ihre offenen Fragen!
Bitte beachten Sie, dass die Termine unter Vorbehalt sind. Änderungen sind durchaus noch möglich!!!
Tägliche Unterrichtszeit von 08.30 – 17:00 Uhr!
Zielgruppe |
Fortbildungspunkte– |
Kursnummer25033 |
13. Januar 2025 (Montag) 8:30 - 01. Juli 2025 (Dienstag) 17:00
ZFZ Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Beatrice Kuchenbecker (ZMV)b.kuchenbecker@zfz-stuttgart.de Telefon: 07 11 / 2 27 16 683 Telefax: 0711 / 2 27 16-41
1. Rate in Höhe von 2.750,00 € am 15.12.2023
2. Rate in Höhe von 3.250,00 € am 15.05.2024
Ausgebucht!
Hilfeleistung bei der kieferorthopädischen Behandlung (Kursteil 2b) Kursteil IIb nach der Fortbildungsordnung der LZK Baden-Württemberg für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Erlangung des fachkundlichen Nachweises (vormals nach § 28, bzw. §27). Kursinhalt Art, Anwendung
Kursteil IIb nach der Fortbildungsordnung der LZK Baden-Württemberg für
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Erlangung des fachkundlichen Nachweises
(vormals nach § 28, bzw. §27).
Art, Anwendung und Wirkungsweise herausnehmbarer und festsitzender Behandlungsgeräte differenzieren
Spezielle prophylaktische Maßnahmen KFO-begleitend durchführen
Klebereste nach Bracketentfernung entfernen, Zahnpolitur vornehmen
Situationsabformungen
Behandlungsbegleitende Hygienemaßnahmen
Praktische Übungen am Phantomkopf/Patienten
ZielgruppeZAH/ZFA |
Fortbildungspunkte– |
Kursnummer25034 |
Eine entsprechende Liste erhalten Sie rechtzeitig vor Kursbeginn in die Praxis.
Wenn möglich sollte vorab der Kursteil I “Gruppen- und Individualprophylaxe” absolviert worden sein.
Vor Eingang der vollständigen Anmeldeunterlagen erfolgt keine Reservierung eines Kursplatzes!
Auch zur Aufnahme auf die Warteliste müssen diese direkt und vollständig eingereicht werden.
17. Januar 2025 (Freitag) 9:00 - 20. Januar 2025 (Montag) 18:00
ZFZ Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Katrin Reckk.reck@zfz-stuttgart.de Telefon: 0711 / 2 27 16-52 Telefax: 0711 / 2 27 16-41
Spätfolgen nach Zahntrauma und Behandlungsmöglichkeiten Zahntraumata können verschiedene langfristige Auswirkungen haben. Bei Unfällen im Milchgebiss sind langfristig vor allem Schäden an der bleibenden Dentition von großer Bedeutung. Nicht immer ist es
Zahntraumata können verschiedene langfristige Auswirkungen haben. Bei Unfällen im Milchgebiss sind langfristig vor allem Schäden an der bleibenden Dentition von großer Bedeutung. Nicht immer ist es im Nachhinein einfach, einen kausalen Zusammenhang zwischen Veränderungen an bleibenden Zähnen mit Unfällen im Milchgebiss herzustellen, resp. von anderen Ursachen (zB MIH) zu unterscheiden. Kurzfristig können im Milchgebiss endodontische Komplikationen nach Zahntrauma auftreten, wodurch sich Fragen nach Art und Umfang notwendiger Behandlungsmaßnahmen stellen.
In der bleibenden Dentition können eine Reihe von Komplikationen postraumatisch auftreten. Am gefürchtetsten sind hier Resorptionen, die oftmals zu Zahnverlust führen. Zahnersatz nach Zahntrauma ist bei Kindern und Jugendlichen ein anspruchsvolles Gebiet. Das Behandlungsspektrum reicht von einfachen Ersatz mittels Platten über orthodontische Behandlung bis hin zur Zahntransplantation.
Im Vortrag werden beispielhaft typische Fragestellungen und Lösungsmöglichkeiten gezeigt.
Der Vortrag wurde im Rahmen der Winter-Akademie 2021 aufgezeichnet und umfasst:
Bei dem Kurs handelt es sich um einen On-Demand-Kurs, der Zugang zum Kurs erfolgt für die Dauer von 30 Tagen sofort nach Absenden Ihrer Bestellung .
Der Kurs ist voraussichtlich bis zum 31.12.2024 bestellbar.
Die Inhalte des reinen Online-Kurses finden Sie auf unserem ZFZ Online-Campus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über ihr eigenes ZFZ Benutzerkonto einen direkten Zugang zum Online-Campus. Sollte noch kein Konto vorhanden sein, wird ein solches automatisch angelegt und die Zugangsdaten per E-Mail an die im Bestellformular eingetragene private E-Mailadresse versendet.
Der Kurs umfasst den Vortrag von 82 Minuten mit anschließender Live-Diskussion (15 Minuten).
Nach Durchführung eines kleinen Tests ist die Teilnahmebescheinigung als pdf-Datei downloadbar.
Für den Kurs benötigen Sie PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Rechnung, Paypal, Kreditkarte oder Lastschrift
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte3 |
Kursnummer24134 |
23. Dezember 2024 (Montag) 23:58
Petra Kärner (On-Demand)on-demand@zfz-stuttgart.de 0711 / 2 27 16-688 (Mo, Di, Do 9 - 12:30 Uhr)
Dentale Traumata im Milchgebiss Milchzahnverletzungen treten bei Kindern mit einer Häufigkeit von bis zu 30 Prozent auf. Besonders hoch ist die Verletzungsgefahr im zweiten und dritten Lebensjahr im häuslichen Milieu. Die
Milchzahnverletzungen treten bei Kindern mit einer Häufigkeit von bis zu 30 Prozent auf. Besonders hoch ist die Verletzungsgefahr im zweiten und dritten Lebensjahr im häuslichen Milieu. Die exakte Diagnose und eine rasch beginnende adäquate Therapie vermeiden Folgeschäden und entscheiden über die Prognose des verletzten Zahnes.
Der Vortrag gibt einen Einblick in die verschiedenen Verletzungsarten und die therapeutischen Möglichkeiten im Milchgebiss sowie eine Hilfestellung für die Praxis.
Der Vortrag wurde im Rahmen der Winter-Akademie 2021 aufgezeichnet und umfasst:
Bei dem Kurs handelt es sich um einen On-Demand-Kurs, der Zugang zum Kurs erfolgt für die Dauer von 30 Tagen sofort nach Absenden Ihrer Bestellung .
Der Kurs ist voraussichtlich bis zum 31.12.2024 bestellbar.
Die Inhalte des reinen Online-Kurses finden Sie auf unserem ZFZ Online-Campus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über ihr eigenes ZFZ Benutzerkonto einen direkten Zugang zum Online-Campus. Sollte noch kein Konto vorhanden sein, wird ein solches automatisch angelegt und die Zugangsdaten per E-Mail an die im Bestellformular eingetragene private E-Mailadresse versendet.
Der Kurs umfasst den Vortrag von 75 Minuten mit anschließender Live-Diskussion (37 Minuten).
Nach Durchführung eines kleinen Tests ist die Teilnahmebescheinigung als pdf-Datei downloadbar.
Für den Kurs benötigen Sie PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Rechnung, Paypal, Kreditkarte oder Lastschrift
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte3 |
Kursnummer24133 |
23. Dezember 2024 (Montag) 23:58
Wien
Prof. Dr. Katrin Bekes mit dem Vortrag Wirksame und sichere Anwendung fluoridhaltiger Produkte
Wien
Petra Kärner (On-Demand)on-demand@zfz-stuttgart.de 0711 / 2 27 16-688 (Mo, Di, Do 9 - 12:30 Uhr)
Diese Vortragsreihe zum Thema „Implantologie evidenzbasiert – was gibt es Neues in den Leitlinien?“ besteht aus 5 Modulen mit 10 Video-Vorträgen von namhaften Referentinnen und Referenten. Die Implantologie ist ein
Diese Vortragsreihe zum Thema „Implantologie evidenzbasiert – was gibt es Neues in den Leitlinien?“ besteht aus 5 Modulen mit 10 Video-Vorträgen von namhaften Referentinnen und Referenten.
Die Implantologie ist ein stetig wachsendes und anspruchsvolles Tätigkeitsgebiet in der täglichen Praxis. Nach Zahnverlust oder Nichtanlage kann eine Lückensituation adäquat mit dentalen Implantaten versorgt werden und der Patient ist in seiner Ästhetik, Funktion und Lebensqualität nicht eingeschränkt. Die Erfahrungen aus der Praxis, der Wissenschaft und der Forschung auf diesem Gebiet tragen zu einer rasanten Weiterentwicklung bei. Dies hat viele Vorteile für den Behandler und den Patienten. Die zahnärztliche Behandlung sollte stets „up to date“ sein und sich an der aktuellen Evidenzbasis orientieren. Diese Videovortragsreihe „Implantologie evidenzbasiert – was gibt es Neues in den Leitlinien“ fokussiert auf die Neuerungen und aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und bewährten Verfahren aus der Praxis.
Der Teilnehmer erhält durch die 10 Vorträge von herausragenden Referenten einen bequemen Überblick zu den aktuellen Leitlinien. Dies gibt Hilfestellung bei spezifischen Entscheidungen und mehr Sicherheit in der täglichen Praxis.
Die einzelnen Module stehen immer ab dem jeweiligem Datum bis zum 13.12.2024 On-Demand, d.h. jederzeit abrufbereit, zur Verfügung. Der Zugang ist zeitunabhängig bis 13.12.2024 möglich.
Für den Kurs erhalten Sie 11 Fortbildungspunkte. Die Fortbildungsbescheinigung können Sie sich selbst auf der Plattform ab dem 11.09.2024 downloaden.
Modul 1 (Mittwoch, 17.04.24)
PD Dr. Stefan Wentascheck
Implantationszeitpunkte – Wann implantieren?
Für die Patientenzufriedenheit spielt nicht nur das Behandlungsergebnis, sondern auch der Weg dorthin eine entscheidende Rolle. Eine kurze Behandlungsdauer, möglichst Schmerzfreiheit, wenige Eingriffe, schnelle Heilung, keine Komplikationen und ein vorhersagbares Ergebnis erleichtern dem Patienten die Adaptation der Behandlung und des Ergebnisses. Der Implantationszeitpunkt hat einen direkten Einfluss hierauf. Die S2K-Leitlinie zu diesem Thema fokussiert auf die Fragen ob die Auswahl des Implantationszeitpunktes Einfluss auf das Implantatüberleben hat, welche systemischen und lokalen Faktoren bei der Auswahl des Implantationszeitpunktes beachtet werden müssen und welche zusätzlichen Maßnahmen relevant sind.
Die Entscheidung beziehungsweise Planung zum Implantationszeitpunkt sollte bereits mit der Indikation zur Zahnextraktion beginnen und wird vor allem durch die sich in der Heilung verändernden Hart- und Weichgewebe bestimmt. Therapieentscheidend sind neben der Anamnese und der klinischen und radiologischen Befunde die patienteneigenen, individuellen Risikofaktoren. Die Spätimplantation weist exzellente Überlebensraten auf. Durch die extraktionsbedingten physiologischen Umbauprozesse ist die Notwendigkeit einer Augmentation aber am wahrscheinlichsten oder das Risiko einer abweichenden Implantatposition am höchsten. Bei der Sofortimplantation möchte man den extraktionsbedingten Umbauprozessen zuvorkommen. Die Implantation ist jedoch deutlich anspruchsvoller und die Überlebensraten unter Umständen schlechter. Darüber hinaus sprechen eine Vielzahl von Erkrankungen gegen eine Erhöhung der operativen Risiken.
Die Leitlinie „Implantationszeitpunkte“ soll hier eine Entscheidungshilfe für den geeigneten Implantationszeitpunkt bieten und so die Versorgungsqualität verbessern.
Dr. Dr. Burkhard Kunzendorf
Indikationen für 3D-Diagnostik und Navigation in der dentalen Implantologie
Hintergrund: Zahnimplantate sind eine gängige Restaurationsmethode zum Ersatz fehlender Zähne. Zunehmend werden Insertionstechniken angeboten, die durch dreidimensionale Bildgebung und Navigation unterstützt werden.
Zielsetzung: Beantwortung der beiden folgenden Forschungsfragen: 1. Was sind die Vor- und Nachteile der zwei-/dreidimensionalen Bildgebung in der dentalen Implantologie? 2. Was sind die Vor- und Nachteile einer freihändigen Implantation im Vergleich zur navigationsgestützten Implantation?
Methoden: Es wurde eine systematische Übersichtsarbeit in Anlehnung an das PRISMA-Statement durchgeführt. Die Literaturrecherche wurde in folgenden Bibliotheken durchgeführt: PubMed, Embase, AWMF Online und Cochrane Library. Das Risiko einer Verzerrung bei randomisierten kontrollierten Studien wurde anhand der Sign-Checkliste” bewertet. Insgesamt wurden 81 Studien eingeschlossen und die Evidenz zusammengeführt.
Ergebnisse: Obwohl dreidimensionale Bilder, die das Implantatlager in allen Ebenen verzerrungsfrei darstellen, einen Vorteil in Bezug auf die Bildqualität bieten, sind sie auch mit höheren Kosten und Strahlenbelastungen verbunden. Die dynamische und die statische Navigation sind in ihrer Genauigkeit gleichwertig und genauer als die Freihandmethode. Ein Vorteil für das Überleben des Implantats innerhalb der ersten 5 Jahre konnte für keine der Methoden nachgewiesen werden.
Diskussion: Eine Panoramaröntgenaufnahme mit einem Referenzkörper ist oft ausreichend und die Methode der Wahl für ein zweidimensionales Bild. Wenn ein dreidimensionales Bild benötigt wird, sollte eine Cone-Beam-Computertomographie mit niedrigen Dosisprotokolleinstellungen verwendet werden. Insbesondere bei komplexen Fällen sollte eine Navigationshilfe in Betracht gezogen werden.
Schlussfolgerung: Welche Technik für die Implantation verwendet wird, sollte im Einzelfall entschieden werden. Mit der zunehmenden Verfügbarkeit der dreidimensionalen Bildgebung sollte auch das Bewusstsein für die Strahlenbelastung steigen.
Modul 2 ( Mittwoch, 15.05.24)
PD Dr. Dr. Fabian Duttenhöfer
Dentale Implantate bei Immundefizienz – die neue Herausforderung in der Praxis
Vor dem Hintergrund der aktuellen demographischen Entwicklung mit Verbesserung der Gesundheitsversorgung und höherer Lebenserwartung steigt die Anzahl an Patienten mit Immundefizienz und dem Wunsch nach implantatgetragenen Zahnersatz. In der Praxis besteht bei diesem Patientenkollektiv eine weitgehende Unsicherheit über die Indikationsstellung zur Insertion dentaler Implantate sowie über die Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge des Eingriffes. Der folgende Beitrag gibt eine praxisorientierte Handlungsempfehlung zur Indikationsfindung und zum Therapiemanagement von dentalen Implantaten bei immundefizienten Patienten
PD Dr. Aydin Gülses
PRF: Biologie, Indikationen und klinische Einsatzbereiche in der Zahnmedizin
PRF ist ein vollständig autologes, biologisches Additiv, kostengünstig und einfach herstellbar und verfügt über eine verlängerte Freisetzung von Wachstumsfaktoren, die die lokale Wundheilung verbessern können. Seit ihrer Einführung wurden verschiedene Protokolle für die Herstellung von PRF mit unterschiedlichen Mengen an Wachstumsfaktoren und anderen für die Wundheilung erforderlichen Biomolekülen vorgeschlagen. Über die potenzielle Wirkung der PRF-Komponenten auf die Heilung von Hart- und Weichgewebe wird jedoch nach wie vor in der Literatur kontrovers diskutiert. In diesem Vortrag werden die die biologischen Eigenschaften der verschiedenen Modifikationen des PRF-Verfahrens (L-PRF, A-PRF, i-PRF, T-PRF, „sticky bone“, etc.) und Einsatzbereiche in der Zahnmedizin (Oralchirurgie, Implantologie, Kiefergelenksererkrankungen, etc.) zusammengefasst.
Modul 3 (Mittwoch, 12.06.24)
PD Dr. Dr. Hendrik Naujokat
Zahnimplantate bei Patienten mit Diabetes mellitus
Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung mit steigender Prävalenz. Der gestörte Glukosestoffwechsel führt zu vielfältigen Folgeerkrankungen, so ist z.B. bekannt, dass Menschen mit Diabetes mellitus deutlich häufiger und schwerer von Parodontitis betroffen sind. Während Diabetes mellitus lange als eine Kontraindikation für die dentale Implantologie galt, wird es heute eher als Risikofaktor eingestuft. In diesem Webinar wird die aktuelle Evidenz zu dem Thema zusammengetragen und es werden Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge präsentiert. Bei korrekter Indikationsstellung und einem risikoorientierten Vorgehen sind Zahnimplantate eine sichere und vorhersagbare Therapie.
Prof. Dr. Dr. Christian Walter
Zahnimplantate bei medikamentöser Behandlung mit Knochenantiresorptiva (inkl. Bisphosphonate)
Leitlinien zur Bisphosphonat assoziierten Osteonekrose wurden schon relativ kurz nach Bekanntwerden dieser Erkrankung international veröffentlicht. Leitlinien zum Umgang mit diesen Patienten bei implantologischen Fragestellungen gibt es nur in Deutschland und wurden erstmals 2016 durch die DGI, DGZMK und die AWMF veröffentlicht, wobei hier nicht nur Bisphosphonate sondern alle Antiresorptiva adressiert sind.
Diese Leitlinie wurde nun aktualisiert und beleuchtet alle Teilschritte von der Implantatplanung und Indikationsstellung bis zur Nachsorge dieser Patienten. Es soll somit der therapeutische Korridor für den praktisch tätigen Implantologen aufgewiesen werden.
Alle Empfehlungen und Statements wurden auf ihre Aktualität hin überprüft, so dass die Empfehlungen jetzt durch deutlich mehr Evidenz gestützt sind. Inhaltlich ergeben sich zur ersten Leitlinie von 2016 keine Änderungen.
Modul 4 (Mittwoch, 10.07.24)
Prof. Dr. Dr. Peer Kämmerer
Anwendung von Knochenersatzmaterialien bei Implantationen
Die Online-Weiterbildung “Anwendung von Knochenersatzmaterialien bei Implantationen” bietet Zahnärzten/innen eine faszinierende Reise durch die Welt der modernen Implantologie. Mit einem Fokus auf die Vielseitigkeit und Wertigkeit unterschiedlicher Knochenersatzmaterialien in diversen klinischen Szenarien wird dieses Programm die Teilnehmer/innen dazu befähigen, ihre implantologischen Fähigkeiten auf ein neues Niveau zu heben.
Durch die Erforschung von Defekt- und Patientencharakteristika sowie die Analyse aktueller Evidenzen aus der Literatur werden die Teilnehmer/innen nicht nur ihr Verständnis für die Anwendung von Knochenersatzmaterialien vertiefen, sondern auch ihre Sicherheit in der Auswahl und Umsetzung dieser Materialien stärken.
Diese Weiterbildung verspricht, den Teilnehmer/innen einen ganzheitlichen Überblick über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse auf dem Gebiet der Knochenersatzmaterialien zu bieten. Am Ende werden die Zahnärzte/innen nicht nur in der Lage sein, fundierte Entscheidungen zu treffen, sondern auch innovative Techniken zu beherrschen, um optimale Behandlungsergebnisse für ihre Patienten zu erzielen. Seien Sie dabei und entdecken Sie die spannende Welt der Knochenersatzmaterialien in der Implantologie!
Dr. Jaana-Sophia Kern
Implantologie im zahnlosen Oberkiefer – Was gibt es Neues?
Das Webinar beleuchtet den Themenkomplex Implantologie/Implantatprothetik im zahnlosen Oberkiefer. Es werden die aktuellen Empfehlungen und Aussagen der S3-Leitlinie „Implantatprothetische Versorgung des zahnlosen Oberkiefers“ vorgestellt und deren wissenschaftlicher Hintergrund erläutert. Die Frage nach der optimalen Implantatanzahl und den passenden Therapiekonzepten wird anhand der Leitlinie sowie klinischer Fälle beantwortet. Darüber hinaus wird der zahnlose Oberkiefer dem zahnlosen Unterkiefer gegenübergestellt. Kann z.B. die für den zahnlosen Unterkiefer inzwischen als Standard geltende Versorgung mit 2 Implantaten und Deckprothese eins zu eins auf den Oberkiefer übertragen werden? Wie sieht es mit dem sogenannten All-on-4-Konzept aus – oder sollten es für festsitzende Versorgungen lieber mehr Implantate sein?Und nicht zuletzt: Was lässt sich über Patientenzufriedenheit und Kaufähigkeit sagen?
Eine Übersicht über die aktuelle Literatur rundet das Thema ab
Modul 5 (Mittwoch, 11.09.24)
PD Dr. Ausra Ramanauskaite
Periimplantitis im Fokus
Periimplantitis ist eine Plaque-assoziierte pathologische Erkrankung, die hauptsächlich durch den fortschreitenden Verlust des Stützknochens gekennzeichnet ist. Es liegen erhebliche Belege dafür vor, dass eine nicht-chirurgische Therapie hinsichtlich der Eindämmung eines weiteren Knochenverlusts nur begrenzt wirksam ist. Daher wird bei Periimplantitis eine chirurgische Therapie empfohlen.
Um in unterschiedlichen klinischen Situationen optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen, sind fundierte Kenntnisse über die Indikation und Durchführung verschiedener Behandlungsmodalitäten erforderlich. In diesem Vortrag werden unterschiedliche nichtchirurgische und chirurgische Periimplantitis Behandlungskonzepte basierend auf der S3-Leitlinie zur „Behandlung von periimplantären Infektionen an Zahnimplantaten“ (Registernummer 083-023, V 2.0, Stand 02.12.2022) beleuchtet. Wichtige präventive Aspekte, darunter lokale und patientenbezogene potenzielle Risikoindikatoren sowie die mit den Behandlungsergebnissen verbundenen Prognosefaktoren werden außerdem weiter diskutiert.
Dr. Dr. Lena Katharina Müller-Heupt
Materialunverträglichkeiten in der Implantologie
Titan wird in der Medizin und Zahnmedizin als sicheres und langlebiges Material für Implantate geschätzt. Trotz dieser positiven Eigenschaften zeigt kein Material im biologischen Gewebe eine vollständig inerte Reaktion. Dies wirft die Frage nach möglichen Materialunverträglichkeiten auf, die in der S3-Leitlinie “Materialunverträglichkeiten bei dentalen, enossalen Implantaten” zusammengefasst ist.
Besonderes Augenmerk in der Zahnmedizin liegt auf potenziellen materialbedingten Auswirkungen von Titanimplantaten auf periimplantäre Gewebe. Die Erkenntnis, dass Implantatoberflächen Partikel freisetzen können, die lokale Immunreaktionen hervorrufen können, verstärkt dieses Interesse. Frau Dr. Dr. Lena Müller-Heupt wird in ihrem Vortrag auf klinische Konsequenzen, mögliche überzogene Rückschlüsse und die Sinnhaftigkeit diagnostischer Tests eingehen. Als federführende Autorin der S3-Leitlinie “Materialunverträglichkeiten bei dentalen, enossalen Implantaten” präsentiert sie Zusammenhänge und Empfehlungen, zu deren Erstellung sie maßgeblich beigetragen hat.
Bei dem Kurs handelt es sich um einen On-Demand-Kurs, der Zugang zum Kurs erfolgt ab dem 17.04.2024.
Der Kurs ist bis zum 13.12.2024 bestellbar.
Die Inhalte des reinen Online-Kurses finden Sie auf unserem ZFZ Online-Campus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über ihr eigenes ZFZ Benutzerkonto einen direkten Zugang zum Online-Campus. Sollte noch kein Konto vorhanden sein, wird ein solches automatisch angelegt und die Zugangsdaten per E-Mail an die im Bestellformular eingetragene private E-Mailadresse versendet.
Der Kurs umfasst 10 Videovorträge mit einer Gesamtlänge von insgesamt ca. 10 h.
Nach Durchführung ist die Teilnahmebescheinigung mit 11 Fortbildungspunkten als pdf-Datei downloadbar.
Für den Kurs benötigen Sie PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Rechnung, Paypal, Kreditkarte oder Lastschrift
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte11 |
Kursnummer24556 |
31. Dezember 2024 (Dienstag) 0:00
Priv. Doc., Dr. med. dent., PhD
Ausra Ramanauskaite ist Spezialistin für Parodontologie und Oralchirurgie. Im Jahr 2023 verteidigte sie ihre Habilitation und erlangte den Privatdozententitel an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Derzeit arbeitet Ausra Ramanauskaite in der Abteilung für Oralchirurgie und Implantologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ausra ist Mitglied einer Führungsgruppe der National Osteology Groups Germany und Mitglied des Osteology Foundation Expert Council. Sie fungiert außerdem als Beraterin des Redaktionsausschusses der European Association for Osseointegration (EAO). Ausra ist Autor zahlreicher internationaler peer-reviewter Publikationen und ist im Forschungsbereich der periimplantären Pathologie sowie der Regeneration von Weich- und Hartgewebe aktiv.
Priv. Doc., Dr. med. dent., PhD
PD Dr.
Universitäre Ausbildung und Gebietsanerkennungen 2020– Umhabilitation & Erteilung der „venia legendi“ für das Fach Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (Oralchirurgie) Christian Albrechts-Universität 2019 Anerkennung des Fachzahnmedizinstudiums (Oralchirurgie) Zahnärztekammer Schleswig-Holstein 2018 Deutsche zahnärztliche Approbation Zahnärztekammer Nordrhein-Westfalen 2014 Habilitation & Erteilung der „venia legendi“ für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie (Privatdozent) Interuniversitäres Gremium der Türkei 2007 – 2011 Ph.D. Studium und Erlangung des Doktortitels* (Ph.D.) und Fachzahnarzt für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie Gülhane Militär Medizinische Akademie, Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie, Ankara 2002 − 2003 Triage, Evakuierung und Notfallmedizin (Fbd. zum Truppenarzt) Gülhane Militär Medizinische Akademie und Militärakademie, Ankara 1995 – 2001 Zahnmedizinstudium und Erlangung des Titels Master of Science** (DDS, M.Sc.) Zahnmedizinische Fakultät der Ege Universität, Izmir 1988 – 1995 Abitur Deutsches Gymnasium des Lycée Bornova Anadolu, İzmir Beruflicher Werdegang 2018- Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, UKSH, Campus Kiel Oberarzt der Poliklinik und Notfallambulanz 2017- 2018 Staatliches Zentrum für Mundheilkunde- Keciören- Ankara Türkei Fachzahnarzt und Leiter der oralchirurgischen Abteilung 2016- 2017 Forschungslabore der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, UKSH, Campus Kiel Gastwissenschaftler im Rahmen des Projektes: „Isolierung mesenchymaler Stammzellen aus peripherem Blut“ 2015−2016 Gülhane Militär Medizinische Akademie, Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie, Ankara, Türkei Fachzahnarzt und Koordinator von Fortbildungen 2013− 2015 Ankara Militärkrankenhaus, Ankara, Türkei Fachzahnarzt und Leiter der oralchirurgischen Abteilung, stellvertretender Direktor der Zahnklinik 2013 NATO Kosovo-Force (KFOR), Kosovo Koordinator der zahnmedizinischen Einrichtungen 2011 − 2013 2. Armee Korps, Kommando Truppe 5, Militärklinik, Gökceada-Canakkale, Türkei Klinikdirektor und Fachzahnarzt 2007 – 2011 Gülhane Militär Medizinische Akademie, Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie, Ankara, Türkei Ph.D. Kandidat und Mitarbeiter des Projektes: “Histological assessment of the ex-vivo produced oral mucosa equivalents by using the direct explant cell culture technique 2005 − 2006 NATO International Security and Assistance Force (ISAF), Kabul Militärkrankenhaus, Kabul, Afghanistan Zahnarzt und Vorsitzender der Gesundheitskommission 2003 − 2005 I. Armee, Lycée de Kuleli , Istanbul, Türkei Zahnarzt
PD Dr.
Dr. Dr.
2007 -2013 Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Universität Wien 2013-2018 Studium der Zahnmedizin an der ChristianAlbrechts-Universität Kiel Examina: 2013 USMLE Step 1 2014 Erhalt der Approbation als Arzt 2018 Erhalt der Approbation als Zahnarzt 2022 Facharzt für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie 2024 Zusatzbezeichnung Plastische Ästhetische Operationen (Prüfung ausstehend) Publikationen: Dental implants and diabetes mellitus-a systematic review Naujokat H, Kunzendorf B, Wiltfang J Int J Implant Dent, PMID: 27747697 (2016) Comparison of the Visibility of Fetal Tooth Buds on 1.5 and 3 Tesla MRI Kunzendorf B, Diogo MC, Covini DI, Weber M, Gruber GM, Zeilhofer HF , Berg BI, Prayer D J Clin Med, PMID 33114485 (2020) Indications for 3D diagnostics and navigation in dental implantology – a systematic review Kunzendorf B, Naujokat H, Wiltfang J Int J Implant D, PMID 34041613 (2021) COVID-19 pandemic: Infection control in dental health care of infected patients – A state concept Hertrampf F, Flörke C, Conrad J, Passia N, Kunzendorf B, Größner-Schreiber B, Dörfer C, Kern M, Orthuber W, Wiltfang J Oral Dis 28 (Suppl 1): 950 – 952 (2022) Indikationen zur implantologischen 3D-Röntgendiagnostik und navigationsgestützten Implantologie -Leitlinie Kunzendorf B ,Wiltfang J AWMF
Dr. Dr.
Prof. Dr. Dr.
Medizinstudium 1993-2001 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Technik in der Medizin 2000-2004 Technische Universität Kaiserslautern Zahnmedizinstudium 2001-2004 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Medizinische Promotion 2002 Auswirkung eines elektromagnetischen Feldes in vivo auf die Proliferation und die Chromatresistenz von Lymphozyten Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Mainz Zahnmedizinische Promotion 2005 Osteonekrosen des Kiefers unter Bisphosphonat-Therapie Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz Habilitation 2010 Die Bisphosphonat assoziierte Osteonekrose der Kiefer – Prävalenz, klinische Erfahrung und Zellversuche Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie – plastische Operationen der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Beruflicher Werdegang 2003-2004 Arzt im Praktikum an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz (Direktor: Prof. Dr. Dr. W. Wagner) 2004-2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz Mitarbeiter (Direktor: Prof. Dr. Dr. W. Wagner) Facharzt 2008 Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz Oberarzt 2009 Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz Niederlassung 2016 Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Mediplus Praxisklinik Professur 2016 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor
Prof. Dr. Dr.
PD Dr. Dr
2002–2008 Medizinstudium an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg Abschluss mit Approbation und Promotion 2009–2013 Studium Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg Abschluss mit Approbation und Promotion Seit 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinik Freiburg Auslandsstipendium am AO-Research-Institute in Davos; Gegenstand der Forschung war die Vaskularisierung von Knochenersatzmaterialien mittels Stammzellen und autologen Thrombozytenkonzentraten Seit 2017 Facharzt in eigener MKG-Praxis am Ziegelturm in Gelnhausen Seit 2021 Habilitation an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg PD Dr. Dr. Duttenhoefer erhielt verschiedene Stipendien und zahlreiche Preise. Darunter waren 2019 und 2016 der erste Preis für eine herausragende Lehrveranstaltung sowie 2018 und 2017 der Tagungspreis der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). 2016 erhielt er den ersten Preis für Grundlagenforschung beim International Osteology Symposium in Monaco.
PD Dr. Dr
PD Dr. Dr.
Studium der Medizin und Zahnmedizin in Göttingen und Kiel 2006-2015, Mitarbeiter der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel 2012 – 2023, Gemeinschaftspraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Kiel seit 2023, federführender Autor der AWMF-Leitlinie „Zahnimplantate bei Diabetes mellitus“
PD Dr. Dr.
Dr.
2003-2008 Studium der Zahnmedizin, RWTH Aachen 2009-2020 Assistenzzahnärztin, Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie, Uniklinik RWTH Aachen Seit 2010 Federführende Autorin der S3-Leitlinie „Implantatprothetische Versorgung des zahnlosen Oberkiefers“, AWMF-Registernummer: 083-010 Nächstes Update 2025 2010-2013 Masterstudium Zahnärztliche Prothetik mit Abschluss „Master of Science“, Universität Greifswald 2013-2015 Curriculum Implantologie (DGI) 2014 Ernennung zur „Qualifiziert fortgebildeten Spezialistin in Zahnärztlicher Prothetik“ (DGPro) 2021-2022 Funktionsoberärztin, Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie, Uniklinik RWTH Aachen Seit 2023 Oberärztin (Leitung Aufnahme/Vorklinik), Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie, Uniklinik RWTH Aache
Dr.
Dr. Dr.
Medizinstudium: Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2008-14) Zahnmedizinstudium: Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2015-18) Journalismus: Freie Journalistenschule (FJS, 2017-2019)
Dr. Dr.
Prof. Dr. Dr.
Univ.-Prof. Dr. Dr. Peer W. Kämmerer, MA, M.Sc. Univ.-Prof. Dr. Dr. Peer W. Kämmerer ist Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Fachzahnarzt für Oralchirurgie und derzeit als Leitender Oberarzt und Stellvertretender Klinikdirektor an der Universität Mainz tätig. Seine akademische Laufbahn umfasst Medizin- und Zahnmedizinstudien an den Universitäten Mainz, Frankfurt und Zürich, mit anschließenden Promotionen in beiden Fachrichtungen. Internationale Erfahrungen sammelte er während seines Aufenthalts als Assistenzprofessor und Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Harvard University, Boston, USA, im Jahr 2012-2013. Nachfolgend habilitierte er sich an der Universitätsmedizin Rostock, bevor er 2021 den Ruf auf eine Universitätsprofessur für Plastisch rekonstruktive Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universitätsmedizin Mainz erhielt. In Anerkennung seiner fachlichen Qualifikationen erlangte er 2016 den Titel "Fellow des European Board of Oro-Maxillo-Facial Surgery Head and Neck Surgery (FEBOMFS)" nach erfolgreicher Prüfung. Zusätzlich erwarb er einen Master of Arts in Gesundheitsökonomie an der Universität Kaiserslautern und einen Master of Science in "Epidemiology and Clinical Research" an der Universität Mainz. Seine Forschung konzentriert sich auf Gesichts- und Kieferrekonstruktion, orale Malignome sowie zahnärztliche Lokalanästhesie und Sedierungsmethoden. Er verfasste über 300 von Experten begutachtete wissenschaftliche Artikeln und Rezensionen, ist Autor von zwei deutschen Lehrbüchern zur Lokalanästhesie, einem Buch über Notfälle in der zahnärztlichen Praxis, einem Werk zur Behandlung von Tumorpatienten und einem Buch über die Sedierung zahnärztlicher Patienten sowie Mitglied des Editorial Boards mehrerer wissenschaftlicher Journals, darunter „Zahnärztliche Mitteilungen“, „wissen kompakt“ und „Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie“.
Prof. Dr. Dr.
Priv.-Doz. Dr.
1994-1999 Studium der Zahnmedizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1999 Approbation als Zahnarzt 2000 Angestellter Zahnarzt in einer allgemeinzahnärztlichen Praxis in Wiesbaden seit 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Prothetik der Universitätsmedizin Mainz (Direktor: Univ.-Prof. Dr. H. Scheller) 2004 Promotion zum Dr. med. dent. ab 2007 Leiter des Kurses Prothetik I oder II im Rahmen der zahnmedizinischen Studentenausbildung 2009-2012 Berufsbegleitender Masterstudiengang „Zahnmedizinische Prothetik“ (Universität Greifswald) 2012 Verleihung des akademischen Grades "Master of Science (M.Sc.) für Zahnmedizinische Prothetik" seit 2013 Oberarzt der Poliklinik für Prothetik der Universitätsmedizin Mainz (Direktor: Univ.-Prof. Dr. H. Scheller) 2017 Lehrpreis der Johannes Gutenberg-Universität 2018 Habilitation 2018 Lehrpreis des Landes Rheinland-Pfalz 2018 Martin-Herrmann-Forschungspreis der Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz seit 2020 Unterrichtsbeauftragter der Poliklinik für Prothetik und Werkstoffkunde seit 2023 Leiter 1. Und 2. Studienabschnitt im Bereich Prothetik und Werkstoffkunde nach neuer AOZ
Priv.-Doz. Dr.
Annika Göttermann (DH)a.goettermann@zfz-stuttgart.de Telefon: 07 11 / 2 27 16 38 Mo. - Fr. 9:00 - 12:30 Uhr
In diesem Online-On-Demand-Kurs lernen Sie die Indikation, Anwendung, Evidenz und Abrechnung von Silberdiaminfluorid (SDF) kennen. Der Kurs richtet sich an Zahnärzte, zahnmedizinische Fachangestellte, zahnmedizinische Prophylaxeassistenten und Dentalhygieniker sowie Abrechnungsfachkräfte wie zahnmedizinische
In diesem Online-On-Demand-Kurs lernen Sie die Indikation, Anwendung, Evidenz und Abrechnung von Silberdiaminfluorid (SDF) kennen.
Der Kurs richtet sich an Zahnärzte, zahnmedizinische Fachangestellte, zahnmedizinische Prophylaxeassistenten und Dentalhygieniker sowie Abrechnungsfachkräfte wie zahnmedizinische Verwaltungsassistenten.
PD Dr. Yvonne Wagner, die Leiterin des Zahnmedizinischen Fortbildungszentrums Stuttgart (ZFZ), stellt zur Einordnung und zum besseren Verständnis des Einsatzes von Silberdiaminfluorid zu Beginn kurz die neuen Kariesmanagementstrategien vor. Sie geht dabei auf die Besonderheiten der Karies im Milch- und bleibenden Gebiss ein.
SDF ist ein für die Behandlung von Zahnempfindlichkeiten zugelassenes Medizinprodukt. SDF kann unter bestimmten Umständen als nicht restaurative Behandlungsoption eingesetzt werden, um kariöse Läsionen an Milchzähnen und Wurzelkaries an bleibenden Zähnen zu stoppen.
In diesem Kurs lernen Sie Schritt für Schritt die genaue Anwendung kennen. Worauf müssen Sie achten, welche Aufgaben übernimmt der Zahnarzt, was darf er an seine Mitarbeiterin delegieren?
Darüber hinaus erhalten Sie von Kathrin Kempf (ZMV, Referentin im ZFZ) zahlreiche Tipps für die Abrechnung.
Silberdiaminfluorid stellt explizit für sehr junge Patienten bzw. Patienten mit besonderen Bedürfnissen, die aufgrund ihres Alters oder ihrer Entwicklung unkooperativ oder eingeschränkt sind, eine praktikable Behandlungsoption dar.
Bei dem Kurs handelt es sich um einen On-Demand-Kurs, der Zugang zum Kurs erfolgt für die Dauer von 30 Tagen sofort nach Absenden Ihrer Bestellung.
Die Inhalte des reinen Online-Kurses finden Sie auf unserem ZFZ Online-Campus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über ihr eigenes ZFZ Benutzerkonto einen direkten Zugang zum Online-Campus. Sollte noch kein Konto vorhanden sein, wird ein solches automatisch angelegt und die Zugangsdaten per E-Mail an die im Bestellformular eingetragene private E-Mailadresse versendet.
Der Kurs umfasst einen Vortrag im Videoformat mit einer Gesamtlänge von ca. 85 min.
Nach Durchführung eines kurzen Online-Tests ist die Teilnahmebescheinigung mit 2 Fortbildungspunkten als pdf-Datei downloadbar.
Für den Kurs benötigen Sie PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Rechnung, Paypal, Kreditkarte oder Lastschrift
ZielgruppeZAH/ZFA, Zahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte2 |
Kursnummer24159 |
31. Dezember 2024 (Dienstag) 23:58
Stuttgart
1999-2004 Studium Zahnmedizin Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus TU Dresden Auslandsaufenthalte während des Studiums in Edmonton/Kanada und Oslo/Norwegen, 2005 Promotion 2005-2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universitätsklinikum Marburg, Abteilung für Zahnerhaltung (Prof. Dr. V. Stachniss) und Abteilung für Kinderzahnheilkunde (Prof. Dr. K. Pieper) 2004-2008 Zahnärztin Gemeinschaftspraxis 2008-2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universitätsklinikum Jena, Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde und Kinderzahnheilkunde (Prof. Dr. L. Stößer, Prof. Dr. R. Heinrich-Weltzien), Poliklinik für Kieferorthopädie (Prof. Dr. Dr. C. Jacobs), 2014 Spezialisierung Kinder- und Jugendzahnheilkunde (DGKiZ) 2014 Medizinische hochschuldidaktische Lehrqualifikation MQII 2017 Habilitation seit 2017 Stellvertretende Vorsitzende Arbeitskreis zur Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin (AKWLZ) wissenschaftliche Preise (verschiedene Vortrags-, Poster- und Wissenschaftspreise (DGKiZ, AKWLZ, VOCO, DGKFO), Oral B Prophylaxe Preis 2011 und 2015, Wrigley Prophylaxe Preis 2014), inter- und nationale Vortragstätigkeit sowie zahlreiche Publikationen seit 2021 Direktorin ZFZ Stuttgart
Stuttgart
Petra Kärnerp.kaerner@zfz-stuttgart.de 0711 / 2 27 16-688 (Mo, Di, Do 9 - 12:30 Uhr)
Dieser neue Online-On-Demand-Kurs richtet sich besonders an Fachzahnärzte für Kieferorthopädie, an Zahnärzte mit funktionstherapeutischem, parodontologischem, pädiatrischem, aber auch restaurativ- prothetischem Schwerpunkt sowie an Fachärzte für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie. Er vermittelt kompakt
Dieser neue Online-On-Demand-Kurs richtet sich besonders an Fachzahnärzte für Kieferorthopädie, an Zahnärzte mit funktionstherapeutischem, parodontologischem, pädiatrischem, aber auch restaurativ- prothetischem Schwerpunkt sowie an Fachärzte für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie.
Er vermittelt kompakt die wichtigsten Basiskenntnisse aus der Schlafmedizin für den Zahnarzt/die Zahnärztin.
Anhand klinischer Beispiele wird die Bedeutung von verschiedenen Schlafstörungen für Ihre tägliche Sprechstunde anschaulich vermittelt.
Die Chancen und Risiken der Unterkieferprotrusionsschienen (UPS)-Therapie bei der Behandlung Erwachsener mit den Diagnosen Schnarchen oder Schlafapnoe wird entlang neuester wissenschaftlicher Evidenz nachvollziehbar vermittelt. Die praktische Umsetzung der UPS-Therapie wird Schritt für Schritt erklärt und illustriert.
Am Ende des Kurses kennen Sie
– die Bedeutung des Schlafes für die Gesundheit
– verschiedene Schlafstörungen
– Ursachen, Risiken und Behandlungsmöglichkeiten der Schlafapnoe
– wichtige Basics für eine erfolgreiche UPS-Therapie
– Nebenwirkungen einer UPS-Therapie
– die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem Schlafmediziner
Der Kurs versteht sich als Einstieg in das spannende Teilfachgebiet der zahnärztlichen Schlafmedizin.
Das erworbene Wissen ist sofort anwendbar.
Bei dem Kurs handelt es sich um einen On-Demand-Kurs, der Zugang zum Kurs erfolgt für die Dauer von 30 Tagen sofort nach Absenden Ihrer Bestellung.
Die Inhalte des reinen Online-Kurses finden Sie auf unserem ZFZ Online-Campus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über ihr eigenes ZFZ Benutzerkonto einen direkten Zugang zum Online-Campus. Sollte noch kein Konto vorhanden sein, wird ein solches automatisch angelegt und die Zugangsdaten per E-Mail an die im Bestellformular eingetragene private E-Mailadresse versendet.
Der Kurs umfasst zwei Vorträge im Videoformat mit einer Gesamtlänge von ca. 135 min sowie das Skript der Vorträge im pdf-Format.
Nach Durchführung eines kleinen Tests ist die Teilnahmebescheinigung mit Fortbildungspunkten als pdf-Datei downloadbar.
Für den Kurs benötigen Sie PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Rechnung, Paypal, Kreditkarte oder Lastschrift
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte4 |
Kursnummer24157 |
31. Dezember 2024 (Dienstag) 23:58
Petra Kärnerp.kaerner@zfz-stuttgart.de 0711 / 2 27 16-688 (Mo, Di, Do 9 - 12:30 Uhr)