Dr. Alexander Hirsch
Events by this speaker
Mai
Kurszeiten (bei allen Modulen):
Freitag: 14:00 – 20:00Uhr
Samstag: 9:00 – 17:00Uhr
MODUL 1: 03.02. – 04.02.2023 [ONLINE]
Prävention I: PD Dr. Y. Wagner + Prof. Dr. E. Reich + Dr. D. Moghtader
- Epidemiologie der Karies, Parodontopathien, Anomalien und Fehlstellungen
- Besonderheiten der Befunderhebung
- Ökosystem Mundhöhle: Physiologie u. Pathologie
- Kariesätiologie: aktueller Kenntnisstand
- Grundlagen risikoorientierter Präventionskonzepte
- verkürztes Zungenband
- Kariesfrühdiagnostik / Klinische Kariesdiagnose / Instrumentelle Kariesdiagnose / Röntgenologische Kariesdiagnose
Um die Karies präventiv und therapeutisch erfolgreich zu behandeln, muss man die Karies frühzeitig diagnostizieren. Nur dann ist es möglich eine gezielte präventive Individualprophylaxe durchzuführen. Die Karies kann klinisch und röntgenologisch schon als Schmelzläsion ohne Kavitätenbildung diagnostiziert werden. Ein sauberer und trockener Zahn sind hierfür Voraussetzung. Weitere Hilfsmittel wie Lupenbrille und intraorale Kameras werden vorgestellt.
Für die Diagnose der Karies im Interdentalraum sind Bißflügelröntgenaufnahmen der Standard. Die Verfahren der digitalen Diaphanoskopie und Fluoreszenz sind aber moderne Alternativen. Durch die Einteilung der Karies in mehrere Schweregrade kann eine klare Therapieempfehlung für die präventive oder restaurative Therapie gegeben werden.
- Kariesrisikobestimmung und risikobasierte Therapie / Kariesrisikofaktoren / Kariesrisikobestimmung / Therapieplanung
Die Karies-Diagnose stellt den aktuellen Schweregrad der Karies fest. Bezüglich der Planung der weiteren Therapie ist die Durchführung einer Kariesrisikobestimmung sinnvoll. Dabei werden neben dem aktuellen Kariesgrad Kariesrisikofaktoren des Patienten erfragt und zur Bestimmung der Größe des Kariesrisikos bewertet. Die sinnvollen Prophylaxemaßnahmen zielen dann in erster Linie auf die Verringerung der individuellen Risikofaktoren des Patienten.
MODUL 2: 17.02. – 18.02.2023 [ONLINE]
Prävention II: PD Dr. Y. Wagner + Prof. Dr. J. Einwag
- Professionelle u. häusliche Prophylaxe
- Inhalte, strukturelle u. personelle Voraussetzungen
- Organisatorische Durchführung
- Ernährungslenkung, Mundhygiene, Fluoride
- Chemoprävention (Chlorhexidin, Xylit …)
- Remineralisation, Fissurenversiegelung (Fallvorstellungen/praktische Übungen)
MODUL 3: 03.03. + 04.03.2023
Grundlagen der Kinderzahnheilkunde: Dr. C. Goho
Psychologie I
- Das Kind als Patient
- Rahmenbedingungen
- Kontaktaufbau
- Grundwerte
- Umgang mit Eltern
Psychologie II
- Das Kind als Patient
- Entwicklungspsychologische Aspekte: Normalität; Störungen
- Das unkooperative Kind: Ursachen, Diagnostik
- Interventionsmöglichkeiten: z. B. Angstabbau mit prakt. Übungen, Hypnosetechniken
MODUL 4: 17. + 18.03.2023
Kariestherapie im Milch- u. Wechselgebiss I: Dr. A. Hirsch + S. Gronwald
- Traumatologie
- Endodontie im Milch- und Wechselgebiss
- Kronenversorgung im Milch- und Wechselgebiss (Frasaco-, Zirkonia-, Stahlkronen)
- Praktische Übungen
- Kinderprothesen/Lückenhalter
- Fälle
MODUL 5: 28. + 29.04.2023
Kariestherapie im Milch- u. Wechselgebiss II: Prof. Dr. C. Splieth
- Morphologische Besonderheiten der Milchzähne/der bleibenden Zähne im Wechselgebiss
- Besonderheiten des Kariesverlaufs
- Formen des Kariesmanagements
- Möglichkeiten der Füllungstherapie & Abgrenzung zur Krone
- Notfallbehandlung
- Schmerzausschaltung mit Lokalanästhesie, Lachgassedierung (Demo + praktische Übungen)
- Fallvorstellungen
MODUL 6: 05.05. + 06.05.2023
Praktische praktische KFO für den Kinderzahnarzt: Prof. Dr. C. J. Lux
- Überblick Zahndurchbruch und Abweichungen der Gebissentwicklungen: auf was sollte der Kinderzahnarzt in den verschiedenen Entwicklungsphasen achten?
- idealer kieferorthopädischer Behandlungszeitpunkt: welche Zahn- & Kieferabweichungen erfordern eine frühzeitige Behandlung und wo kann man zuwarten? Welche (interzeptiven) KFO-Maßnahmen sind in welchem Entwicklungsabschnitt sinnvoll?
- präventive kieferorthopädische Maßnahmen bei Fehlfunktionen und Prävention von Demineralisation bei Multibracketapparaturen
- Verlust bzw. Aplasie bleibender Zähne: welche Therapieoptionen gibt es ? Was kann die KFO hier leisten? Was ist bei Verlust der 6er durch MIH oder Karies zu beachten?
- praktische Tipps zur Zusammenarbeit von KFO und Kinderzahnheilkunde
MODUL 7: 13.05. (online) + 17.06.2023 (Präsenz)
Teil A: 13.05.2023 (online)
Parodontologie: Dr. A. Kruse
- Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen im Kindesalter; spezifische Formen (Gingivitis, Präpubertäre und juvenile Parodontitis, Rezessionen, Hyperplasien)
Interdisziplinäre Zusammenarbeit (z. B. Behindertenbehandlung): Dr. G. Elsäßer
- Gingivoparodontale Manifestationen systemischer Erkrankungen
- Pädiater/Logopäde/Kieferorthopäde/Jugendzahnarzt/Internist/Neurologe/Anästhesist …
Teil B: 17.06.2023 (Präsenz)
Pädiatrie:
- Pädiatrische Aspekte der Kinderzahnheilkunde
MODUL 8: 30.06. + 01.07.2023 [Online]
Praxisorganisation: Dr. A. Hirsch + S. Gronwald
- Strukturelle Voraussetzungen: Lage der Praxis, Räumlichkeiten, Einrichtungsgegenstände, Personal, Abrechnung.
Kollegiales Fachgespräch
Bei einigen Modulen müssen Materialien mitgebracht werden. Dabei handelt es sich Großteils um Instrumente und Materialien aus dem Praxisalltag.
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PD Dr. Yvonne Wagner informiert über das Curriculum Kinderzahlheilkunde 2023: https://www.zfz-stuttgart.de/wp-content/uploads/2023/01/Kinderzahnheilkunde-Curriculum-2023-PD-Dr.-Wagner_ZFZ.mp4 Kurszeiten (bei allen Modulen): Freitag: 14:00
Kurs Details
PD Dr. Yvonne Wagner informiert über das Curriculum Kinderzahlheilkunde 2023:
Kurszeiten (bei allen Modulen):
Freitag: 14:00 – 20:00Uhr
Samstag: 9:00 – 17:00Uhr
MODUL 1: 03.02. – 04.02.2023 [ONLINE]
Prävention I: PD Dr. Y. Wagner + Prof. Dr. E. Reich + Dr. D. Moghtader
- Epidemiologie der Karies, Parodontopathien, Anomalien und Fehlstellungen
- Besonderheiten der Befunderhebung
- Ökosystem Mundhöhle: Physiologie u. Pathologie
- Kariesätiologie: aktueller Kenntnisstand
- Grundlagen risikoorientierter Präventionskonzepte
- verkürztes Zungenband
- Kariesfrühdiagnostik / Klinische Kariesdiagnose / Instrumentelle Kariesdiagnose / Röntgenologische Kariesdiagnose
Um die Karies präventiv und therapeutisch erfolgreich zu behandeln, muss man die Karies frühzeitig diagnostizieren. Nur dann ist es möglich eine gezielte präventive Individualprophylaxe durchzuführen. Die Karies kann klinisch und röntgenologisch schon als Schmelzläsion ohne Kavitätenbildung diagnostiziert werden. Ein sauberer und trockener Zahn sind hierfür Voraussetzung. Weitere Hilfsmittel wie Lupenbrille und intraorale Kameras werden vorgestellt.
Für die Diagnose der Karies im Interdentalraum sind Bißflügelröntgenaufnahmen der Standard. Die Verfahren der digitalen Diaphanoskopie und Fluoreszenz sind aber moderne Alternativen. Durch die Einteilung der Karies in mehrere Schweregrade kann eine klare Therapieempfehlung für die präventive oder restaurative Therapie gegeben werden.
- Kariesrisikobestimmung und risikobasierte Therapie / Kariesrisikofaktoren / Kariesrisikobestimmung / Therapieplanung
Die Karies-Diagnose stellt den aktuellen Schweregrad der Karies fest. Bezüglich der Planung der weiteren Therapie ist die Durchführung einer Kariesrisikobestimmung sinnvoll. Dabei werden neben dem aktuellen Kariesgrad Kariesrisikofaktoren des Patienten erfragt und zur Bestimmung der Größe des Kariesrisikos bewertet. Die sinnvollen Prophylaxemaßnahmen zielen dann in erster Linie auf die Verringerung der individuellen Risikofaktoren des Patienten.
MODUL 2: 17.02. – 18.02.2023 [ONLINE]
Prävention II: PD Dr. Y. Wagner + Prof. Dr. J. Einwag
- Professionelle u. häusliche Prophylaxe
- Inhalte, strukturelle u. personelle Voraussetzungen
- Organisatorische Durchführung
- Ernährungslenkung, Mundhygiene, Fluoride
- Chemoprävention (Chlorhexidin, Xylit …)
- Remineralisation, Fissurenversiegelung (Fallvorstellungen/praktische Übungen)
MODUL 3: 03.03. + 04.03.2023
Grundlagen der Kinderzahnheilkunde: Dr. C. Goho
Psychologie I
- Das Kind als Patient
- Rahmenbedingungen
- Kontaktaufbau
- Grundwerte
- Umgang mit Eltern
Psychologie II
- Das Kind als Patient
- Entwicklungspsychologische Aspekte: Normalität; Störungen
- Das unkooperative Kind: Ursachen, Diagnostik
- Interventionsmöglichkeiten: z. B. Angstabbau mit prakt. Übungen, Hypnosetechniken
MODUL 4: 17. + 18.03.2023
Kariestherapie im Milch- u. Wechselgebiss I: Dr. A. Hirsch + S. Gronwald
- Traumatologie
- Endodontie im Milch- und Wechselgebiss
- Kronenversorgung im Milch- und Wechselgebiss (Frasaco-, Zirkonia-, Stahlkronen)
- Praktische Übungen
- Kinderprothesen/Lückenhalter
- Fälle
MODUL 5: 28. + 29.04.2023
Kariestherapie im Milch- u. Wechselgebiss II: Prof. Dr. C. Splieth
- Morphologische Besonderheiten der Milchzähne/der bleibenden Zähne im Wechselgebiss
- Besonderheiten des Kariesverlaufs
- Formen des Kariesmanagements
- Möglichkeiten der Füllungstherapie & Abgrenzung zur Krone
- Notfallbehandlung
- Schmerzausschaltung mit Lokalanästhesie, Lachgassedierung (Demo + praktische Übungen)
- Fallvorstellungen
MODUL 6: 05.05. + 06.05.2023
Praktische praktische KFO für den Kinderzahnarzt: Prof. Dr. C. J. Lux
- Überblick Zahndurchbruch und Abweichungen der Gebissentwicklungen: auf was sollte der Kinderzahnarzt in den verschiedenen Entwicklungsphasen achten?
- idealer kieferorthopädischer Behandlungszeitpunkt: welche Zahn- & Kieferabweichungen erfordern eine frühzeitige Behandlung und wo kann man zuwarten? Welche (interzeptiven) KFO-Maßnahmen sind in welchem Entwicklungsabschnitt sinnvoll?
- präventive kieferorthopädische Maßnahmen bei Fehlfunktionen und Prävention von Demineralisation bei Multibracketapparaturen
- Verlust bzw. Aplasie bleibender Zähne: welche Therapieoptionen gibt es ? Was kann die KFO hier leisten? Was ist bei Verlust der 6er durch MIH oder Karies zu beachten?
- praktische Tipps zur Zusammenarbeit von KFO und Kinderzahnheilkunde
MODUL 7: 13.05. (online) + 17.06.2023 (Präsenz)
Teil A: 13.05.2023 (online)
Parodontologie: Dr. A. Kruse
- Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen im Kindesalter; spezifische Formen (Gingivitis, Präpubertäre und juvenile Parodontitis, Rezessionen, Hyperplasien)
Interdisziplinäre Zusammenarbeit (z. B. Behindertenbehandlung): Dr. G. Elsäßer
- Gingivoparodontale Manifestationen systemischer Erkrankungen
- Pädiater/Logopäde/Kieferorthopäde/Jugendzahnarzt/Internist/Neurologe/Anästhesist …
Teil B: 17.06.2023 (Präsenz)
Pädiatrie:
- Pädiatrische Aspekte der Kinderzahnheilkunde
MODUL 8: 30.06. + 01.07.2023 [Online]
Praxisorganisation: Dr. A. Hirsch + S. Gronwald
- Strukturelle Voraussetzungen: Lage der Praxis, Räumlichkeiten, Einrichtungsgegenstände, Personal, Abrechnung.
Kollegiales Fachgespräch
Bei einigen Modulen müssen Materialien mitgebracht werden. Dabei handelt es sich Großteils um Instrumente und Materialien aus dem Praxisalltag.
Info
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte157 |
Kursnummer23500 |
Datum
03. Februar 2023 (Freitag) 14:00 - 01. Juli 2023 (Samstag) 17:00
Veranstaltungsort
ZFZ Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Referenten
-
DH Ulrike Kremer
DH Ulrike Kremer
Stuttgart
1981–1984Ausbildung zur Zahnarzthelferin1988 Fortbildung zur Prophylaxehelferin1993 Fortbildung zur ZMF (Zahnmedizinischen Fachhelferin)1994 Fortbildung zur DH (Dentalhygienikerin)2006 Abschluss des Fernstudiums zur ErnährungsberaterinSeit 1992am ZFZ Stuttgart Berufliche Schwerpunkte: Am Patienten: Individuelle präventive Betreuung von Patienten in allen Altersgruppen, insbesondere in der unterstützenden parodontalen Therapie. In der Lehre: Fortbildung u. a. für Erzieherinnen, Zahnmedizinischen Fachangestellten, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin, Dentalhygienikerin insbesondere in den Gebieten Mundhygiene, PZR, Ernährung, Kommunikation, Teamarbeit, Alterszahnheilkunde und Qualitätsmanagement. Sonstiges: Mitglied in den Prüfungsausschüssen für Zahnmedizinische Fachangestellte, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin und Dentalhygienikerin.
Stuttgart
-
Dr. Alexander Hirsch
Dr. Alexander Hirsch
Sindelfingen
Sindelfingen
-
Dr. Anja Witzke
Dr. Anja Witzke
Stuttgart
Anästhesistin
Stuttgart
-
Dr. Csilla Weber-Tumbass
Dr. Csilla Weber-Tumbass
Stuttgart
Stuttgart
-
Dr. Curt Goho
Dr. Curt Goho
USA
USA
-
Dr. Darius Moghtader
Dr. Darius Moghtader
Oppenheim
- 1991 state exam at the Medical Faculty of the Johann-Wolfgang-Goethe University in Frankfurt am Main
- 1993 Doctorate med. Dent. at the Medical Faculty of the Johann-Wolfgang-Goethe University in Frankfurt am Main.
- After 2 years of assistantship establishment in 1993 in Oppenheim, first in group practice, then in private practice for tooth preservation with a focus on prevention, laser therapy and implantology.
- Member of the German Society for Laser Dentistry since 2004 and laser users for 6 years with 3 different wavelengths and laser systems.
- Annual information sessions for parents in the Oppenheimer kindergartens. Numerous training sessions about laser and photodynamic therapy. Publications about laser dentistry in Germany, USA, France, Russia and China.
- Developer and consultant for high pulsed, high-energy laser assisted periodontal therapy, the high-level-high-pulsed Herpes labialis therapy, the direct high-level high-pulsed Hemangioma therapy and the high-level-high-pulsed laser ridge preservation therapy.
- Inventor and patent holder of the noninvasive diode laser therapy SNORE3.
- Founder and chairman of the doctors quality group for CO² Laser release providers Zungenbandzentrum.de
- Herpes labialis easy, fast and sustainable therapy (Dental Barometer 05/2011) Columbus or periodontal therapy with 3,000% more power (Dental Barometer 03/2011) Light and Power - The periodontal therapy with laser (Laser Journal 1/2011)
- The "love bite" (Dental Barometer 03/2010)
- Respectful to the tongue? (Laser Journal 2/2010)
- Painkillers or low-level laser? (Dental Barometer 02/2010)
- Laser ridge preservation (Laser Journal 03/2011 & Dental Barometer 08/2011)
- Contemporary vestibuloplastic in the age of implantology (Laser Journal 02/2012 & Dental Barometer 08/2011)
- De me expertus sum (Laser Journal 03/2012 & Dental Barometer 06/2012)
- A Kiss is Just a Kiss (Laser Journal 04/2012 & Dental Barometer 01/2013)
- All the Same? (Laser Journal 02/2013 & Dental Barometer 03/2013)
- Pros and cons of laser therapy in dentistry / Part 1 / Surgery (Laser Journal 03/2013 & Dental Barometer 04/2013)
- Pros and cons of laser therapy in dentistry / Part 2 Periodontology (Laser Journal 01/2014 & Dental Barometer 02/2014)
- Die Hebamme 2018 Thieme “Pain-free breastfeeding-the free moving tongue, pre and post frenotomy care.“
- Lactation & Breastfeeding 3/2019 Frenotomy of the Frenulum Linguae in the infant with Ankylogossia
- Periodontitis therapy with 3,000% more power (laser international 01/2011) and (International Newspaper Dental Tribune USA)
- Laser ridge preservation (Laser International 03/2011) and (International Newspaper Dental Tribune Russia)
- Up-to-date vestibuloplastic at the age of implantdentistry (Laser International 03/2012) and (Inter-national Newspaper Dental Tribune China)
- Does the tongue get attention it deserves (Laser International 04/2012) (International Newspaper Dental Tribune France)
- Becomming kissable: Laser Assisted hemangioma removal (laser international 01/2013) The green power (Laser international 03/2013)
- Lasers in dentistry part one surgery (Dentalbarometer 1/2014) Lasers in dentistry part two periodontolgy (Dentalbarometer 4/2014) Snore3 for dentists (Laser Yearbook 2016)
- Laser-based tightening of the soft palate (Dental Tribune 11/2016)
- Frenotomy of the Frenulum Linguae in the Infant with Ankyloglossia Lactation&Breastfeeding 11/2019
Oppenheim
-
Dr. Guido Elsäßer
Dr. Guido Elsäßer
Kernen
Lebenslauf
- 1987-1992: Studium in Ulm
- 1992: Approbation und Promotion
- 1995: Praxisgründung und Niederlassung in Kernen-Stetten
- seit 1995: Betreu-Zahnarzt der Diakonie Stetten e. V.
- seit 1995: Kooperationszahnarzt der Diakonie Stetten e. V. (Komplexeinrichtung der Behindertenhilfe)
- 1996-2000: Prophylaxereferent der Bezirkszahnärztekammer Stuttgart
- seit 2000: Mitglied im Ausschuss für Alters- und Behindertenzahnmedizin Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg
- seit 2000-2021: Referent für Behindertenzahnheilkunde der LZK Baden-Württemberg
- 2004-2020: Mitglied der Prüfungskommission Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg
- seit 2013: Mitglied im Ausschuss Zahnärztliche Betreuung von Menschen mit Behinderungen der BZÄK
- seit 2014: Externer Gutachter MDK Baden-Württemberg
- 2015-2021: Wissenschaftlicher Beirat und Sprecher der Sektion Zahnmedizin Deutsche Gesellschaft für Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung (DGMGB)
- 2016-2021: Vorstandsmitglied der AG ZMB in der DGZMK
- seit 2016: Landeskoordinator Zahngesundheitsprogramm Special Smile® Special Olympics Baden-Württemberg
- 2016: 1. Platz Präventionspreis BZÄK und CP GABA
- 2017-2021: Stv. Vorsitzender des Ausschusses Zahnärztliche Betreuung von Menschen mit Behinderungen Bundeszahnärztekammer
- seit 2017: Empfohlener Arzt auf der FOCUS-Ärzteliste
- seit 2018: Kooperationszahnarzt des Otto-Mühlschlegel-Hauses (Pflegeeinrichtung)
- seit 2019: Kooperationszahnarzt des Wilhelmine-Canz-Zentrums (Pflegeeinrichtung)
- seit 2021: Referent für Inklusive Zahnmedizin Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg
- seit 2021: Stv. Vorsitzender des Ausschusses für Inklusive Zahnmedizin Bundeszahnärztekammer
- seit 2021: Vize-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnmedizin für Menschen mit Behinderung oder besonderem medizinischen Unterstützungsbedarf (DGZMB)
- Mitgliedschaften: DGZMK, DGZMB, DGAZ, DGMGB, DZOI
Kernen
-
PD Dr. Yvonne Wagner
PD Dr. Yvonne Wagner
Stuttgart
1999-2004 Studium Zahnmedizin Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus TU Dresden Auslandsaufenthalte während des Studiums in Edmonton/Kanada und Oslo/Norwegen, 2005 Promotion 2005-2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universitätsklinikum Marburg, Abteilung für Zahnerhaltung (Prof. Dr. V. Stachniss) und Abteilung für Kinderzahnheilkunde (Prof. Dr. K. Pieper) 2004-2008 Zahnärztin Gemeinschaftspraxis 2008-2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universitätsklinikum Jena, Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde und Kinderzahnheilkunde (Prof. Dr. L. Stößer, Prof. Dr. R. Heinrich-Weltzien), Poliklinik für Kieferorthopädie (Prof. Dr. Dr. C. Jacobs), 2014 Spezialisierung Kinder- und Jugendzahnheilkunde (DGKiZ) 2014 Medizinische hochschuldidaktische Lehrqualifikation MQII 2017 Habilitation seit 2017 Stellvertretende Vorsitzende Arbeitskreis zur Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin (AKWLZ) wissenschaftliche Preise (verschiedene Vortrags-, Poster- und Wissenschaftspreise (DGKiZ, AKWLZ, VOCO, DGKFO), Oral B Prophylaxe Preis 2011 und 2015, Wrigley Prophylaxe Preis 2014), inter- und nationale Vortragstätigkeit sowie zahlreiche Publikationen seit 2021 Direktorin ZFZ Stuttgart
Stuttgart
-
Prof. Dr. Christian Splieth
Prof. Dr. Christian Splieth
Greifswald
Greifswald
-
Prof. Dr. Elmar Reich
Prof. Dr. Elmar Reich
Biberach
- Studium & zahnmedizinisches Staatsexamen (1979) an der Universität Tübingen
- Promotion Tübingen 1980
- Graduierten-Programm (1980/81) an der Universität Michigan in Ann Arbor/USA mit den Fachgebieten: Restaurative Zahnheilkunde und Parodontologie
- Oberarzt (1984) und Habilitation (1991) an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität Regensburg
- Professor an der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie (1992 bis 1994) Universitätsklinik Eppendorf, Hamburg
- Leiter der Abteilung für Parodontologie & Zahnerhaltung an der Universität des Saarlandes (1994 bis 2000)
- Vorsitzender des Institutes für Präventive Zahnheilkunde & Direktor des WHO-Kollaborations-Zentrums für die Standardisierung in der Zahnheilkunde;
- Vorsitzender der Wissenschaftskommission des Weltzahnärzteverbandes (FDI: 1997 bis 2003)
- Vorsitzender der FDI Fortbildungskommission (2010 – 2013)
- Forschungsaufenthalte in der Abteilung für Präventive Zahnheilkunde der Universität Zürich (Prof. Dr. T. Marthaler) & am Royal Dental College in Aarhus/ Dänemark (Parodontologie: Prof. Dr. T. Karring und Orale Mikrobiologie: Prof. Dr. M. Kilian)
- Leiter der Geschäftseinheit Dentale System in der Firma KaVo (2000-2003)
- Zahnarzt in eigener Praxis seit 2004 in Biberach
- Seit 2006 Lehrauftrag an der Abteilung für Zahnerhaltung & Parodontologie der Universität Köln (Prof. Dr. M. Noack)
- Die wissenschaftlichen Hauptarbeitsgebiete sind Epidemiologie & Prophylaxe von Karies und Parodontopathien; Therapie der Karies mit neuen Füllungsmaterialien und -methoden; sowie die (regenerative) Therapie der Parodontalerkrankungen.
Biberach
-
Prof. Dr. Johannes Einwag
Prof. Dr. Johannes Einwag
Würzburg
Lebenslauf
- 1973-1978: Studium der Zahnheilkunde in Bonn
- 1980: Promotion (Bonn)
- 1986: Habilitation (Würzburg)
- 1987-1991: Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Kinderzahnheilkunde und Prophylaxe in der DGZMK
- 1992: Ernennung zum Professor (Würzburg)
- 1992-2021: Direktor des Zahnmedizinischen Fortbildungszentrums Stuttgart
- seit 1992: Wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Kongresses für Präventive Zahnheilkunde
- 1996-2021: Vorsitzender der Gesellschaft für Präventive Zahnheilkunde
- 2001-2021: Fortbildungsreferent der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg
Hauptarbeitsgebiete
Angewandte Orale Präventivmedizin in allen Altersgruppen - von der Kariesprophylaxe bis zur Prävention peri-implantärer Entzündungen Entwicklung innovativer Fortbildungsformate für Zahnärzte und ihre MitarbeiterPublikationen
- Seit 1980 mehr als 200 Publikationen im Wesentlichen zu den o.a. Themen
- Mitherausgeber und Ko-Autor u.a. der Standardwerke:
- „Kinderzahnheilkunde“ (Urban und Schwarzenberg, München, Wien , Baltimore, 1997 – 1. Auflage)
- „Professionelle Prävention in der Zahnarztpraxis (Urban und Schwarzenberg, München 1995)
- „Kinderzahnheilkunde“ (Urban und Fischer, München, Jena, 2002 – 2. Auflage)
- Lebenslange Prophylaxe – eine Herausforderung für das zahnärztliche Praxisteam (Mediantis, Starnberg , 2004)
- „Kinderzahnheilkunde“ (Urban und Fischer, München, Jena 2007 – 3. Auflage)
- Mundgesundheit trotz Allgemeinerkrankungen (Mediantis, Starnberg 2008)
Würzburg
-
Sarah Gronwald
Sarah Gronwald
Stuttgart
Stuttgart
-
Univ.-Prof. Dr. Christopher J. Lux
Univ.-Prof. Dr. Christopher J. Lux
Prof. Dr. Christopher Lux
- 1988-1994 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Heidelberg
- 1994 - 1995 Wiss. Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnerhaltung, Mund-, Zahn- und Kieferklinik des Universitätsklinikums Heidelberg (Prof. Dr. Dr. H.-J. Staehle)
- 1996 - 2005 Wiss. Mitarbeiter, zuletzt als leitender Oberarzt und Hochschuldozent, der Poliklinik für Kieferorthopädie, Mund-, Zahn- und Kieferklinik des Universitätsklinikums Heidelberg (Prof. Dr. G. Komposch)
- 1999 Promotion zum Dr. med. dent. mit dem Thema: „Analyse, Klassifizierung und Möglichkeiten der Vorhersage von Wachstumsprozessen im Gesichtsschädelbereich unter besonderer Berücksichtigung neuronaler Netzwerke“
- 1999 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie an der Poliklinik für Kieferorthopädie, Universitätsklinikum Heidelberg
- 2003 Venia Legendi für das Fach Kieferorthopädie - Titel der Habilitationsschrift: "Sagittal-, Transversal- und Vertikalentwicklung des Gesichtsschädels und der Kieferbasen in der präpubertären und pubertären Wachstumsphase sowie die pathologischen Veränderungen bei Anomalien der Angle-Klassen II/1 und II/2"
- 2005-2008 Universitätsprofessor - Lehrstuhl für Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Jena
- seit 2008 Universitätsprofessor - Lehrstuhl für Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Heidelberg
- Seit 2010 Studiendekan Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät Heidelberg
- 2015 Tagungspräsident der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie in Mannheim
- Seit 2017 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie
- Interdisziplinäre Kieferorthopädie und Management bei Nichtanlagen bleibender Zähne – Schnittstelle Kieferorthopädie - Kinderzahnheilkunde
- Risikominimierung und biologische Grenzen in der Kieferorthopädie
- Präventionskonzepte bei festsitzenden kieferorthopädischen Apparaturen
- Kieferorthopädische Behandlungskonzepte bei dentalem Trauma
- Orofaziale Orthopädie mit dem Schwerpunkt Anomalien des progenen Formenkreises
- Kieferorthopädisch-interdisziplinäres Management beim Erwachsenen
- Interdisziplinäre Behandlung ausgeprägter Dysgnathien
Prof. Dr. Christopher Lux
Ansprechpartner
Magdalene Holzapfelm.holzapfel@zfz-stuttgart.de Telefon: 07 11 / 2 27 16 55 Telefax: 0711 / 2 27 16-41
Anmeldung
1. Rate in Höhe von EUR 2.525,00 sofort
2. Rate in Höhe von EUR 2.525,00 bis zum 30.06.2023
Juni
Kurs Details
PD Dr. Yvonne Wagner informiert über das Curriculum Kinderzahlheilkunde 2023: https://www.zfz-stuttgart.de/wp-content/uploads/2023/01/Kinderzahnheilkunde-Curriculum-2023-PD-Dr.-Wagner_ZFZ.mp4 Kurszeiten (bei allen Modulen): Freitag: 14:00 – 20:00Uhr Samstag: 9:00
Kurs Details
PD Dr. Yvonne Wagner informiert über das Curriculum Kinderzahlheilkunde 2023:
Kurszeiten (bei allen Modulen):
Freitag: 14:00 – 20:00Uhr
Samstag: 9:00 – 17:00Uhr
MODUL 1: 03.02. – 04.02.2023 [ONLINE]
Prävention I: PD Dr. Y. Wagner + Prof. Dr. E. Reich + Dr. D. Moghtader
- Epidemiologie der Karies, Parodontopathien, Anomalien und Fehlstellungen
- Besonderheiten der Befunderhebung
- Ökosystem Mundhöhle: Physiologie u. Pathologie
- Kariesätiologie: aktueller Kenntnisstand
- Grundlagen risikoorientierter Präventionskonzepte
- verkürztes Zungenband
- Kariesfrühdiagnostik / Klinische Kariesdiagnose / Instrumentelle Kariesdiagnose / Röntgenologische Kariesdiagnose
Um die Karies präventiv und therapeutisch erfolgreich zu behandeln, muss man die Karies frühzeitig diagnostizieren. Nur dann ist es möglich eine gezielte präventive Individualprophylaxe durchzuführen. Die Karies kann klinisch und röntgenologisch schon als Schmelzläsion ohne Kavitätenbildung diagnostiziert werden. Ein sauberer und trockener Zahn sind hierfür Voraussetzung. Weitere Hilfsmittel wie Lupenbrille und intraorale Kameras werden vorgestellt.
Für die Diagnose der Karies im Interdentalraum sind Bißflügelröntgenaufnahmen der Standard. Die Verfahren der digitalen Diaphanoskopie und Fluoreszenz sind aber moderne Alternativen. Durch die Einteilung der Karies in mehrere Schweregrade kann eine klare Therapieempfehlung für die präventive oder restaurative Therapie gegeben werden.
- Kariesrisikobestimmung und risikobasierte Therapie / Kariesrisikofaktoren / Kariesrisikobestimmung / Therapieplanung
Die Karies-Diagnose stellt den aktuellen Schweregrad der Karies fest. Bezüglich der Planung der weiteren Therapie ist die Durchführung einer Kariesrisikobestimmung sinnvoll. Dabei werden neben dem aktuellen Kariesgrad Kariesrisikofaktoren des Patienten erfragt und zur Bestimmung der Größe des Kariesrisikos bewertet. Die sinnvollen Prophylaxemaßnahmen zielen dann in erster Linie auf die Verringerung der individuellen Risikofaktoren des Patienten.
MODUL 2: 17.02. – 18.02.2023 [ONLINE]
Prävention II: PD Dr. Y. Wagner + Prof. Dr. J. Einwag
- Professionelle u. häusliche Prophylaxe
- Inhalte, strukturelle u. personelle Voraussetzungen
- Organisatorische Durchführung
- Ernährungslenkung, Mundhygiene, Fluoride
- Chemoprävention (Chlorhexidin, Xylit …)
- Remineralisation, Fissurenversiegelung (Fallvorstellungen/praktische Übungen)
MODUL 3: 03.03. + 04.03.2023
Grundlagen der Kinderzahnheilkunde: Dr. C. Goho
Psychologie I
- Das Kind als Patient
- Rahmenbedingungen
- Kontaktaufbau
- Grundwerte
- Umgang mit Eltern
Psychologie II
- Das Kind als Patient
- Entwicklungspsychologische Aspekte: Normalität; Störungen
- Das unkooperative Kind: Ursachen, Diagnostik
- Interventionsmöglichkeiten: z. B. Angstabbau mit prakt. Übungen, Hypnosetechniken
MODUL 4: 17. + 18.03.2023
Kariestherapie im Milch- u. Wechselgebiss I: Dr. A. Hirsch + S. Gronwald
- Traumatologie
- Endodontie im Milch- und Wechselgebiss
- Kronenversorgung im Milch- und Wechselgebiss (Frasaco-, Zirkonia-, Stahlkronen)
- Praktische Übungen
- Kinderprothesen/Lückenhalter
- Fälle
MODUL 5: 28. + 29.04.2023
Kariestherapie im Milch- u. Wechselgebiss II: Prof. Dr. C. Splieth
- Morphologische Besonderheiten der Milchzähne/der bleibenden Zähne im Wechselgebiss
- Besonderheiten des Kariesverlaufs
- Formen des Kariesmanagements
- Möglichkeiten der Füllungstherapie & Abgrenzung zur Krone
- Notfallbehandlung
- Schmerzausschaltung mit Lokalanästhesie, Lachgassedierung (Demo + praktische Übungen)
- Fallvorstellungen
MODUL 6: 05.05. + 06.05.2023
Praktische praktische KFO für den Kinderzahnarzt: Prof. Dr. C. J. Lux
- Überblick Zahndurchbruch und Abweichungen der Gebissentwicklungen: auf was sollte der Kinderzahnarzt in den verschiedenen Entwicklungsphasen achten?
- idealer kieferorthopädischer Behandlungszeitpunkt: welche Zahn- & Kieferabweichungen erfordern eine frühzeitige Behandlung und wo kann man zuwarten? Welche (interzeptiven) KFO-Maßnahmen sind in welchem Entwicklungsabschnitt sinnvoll?
- präventive kieferorthopädische Maßnahmen bei Fehlfunktionen und Prävention von Demineralisation bei Multibracketapparaturen
- Verlust bzw. Aplasie bleibender Zähne: welche Therapieoptionen gibt es ? Was kann die KFO hier leisten? Was ist bei Verlust der 6er durch MIH oder Karies zu beachten?
- praktische Tipps zur Zusammenarbeit von KFO und Kinderzahnheilkunde
MODUL 7: 13.05. (online) + 17.06.2023 (Präsenz)
Teil A: 13.05.2023 (online)
Parodontologie: Dr. A. Kruse
- Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen im Kindesalter; spezifische Formen (Gingivitis, Präpubertäre und juvenile Parodontitis, Rezessionen, Hyperplasien)
Interdisziplinäre Zusammenarbeit (z. B. Behindertenbehandlung): Dr. G. Elsäßer
- Gingivoparodontale Manifestationen systemischer Erkrankungen
- Pädiater/Logopäde/Kieferorthopäde/Jugendzahnarzt/Internist/Neurologe/Anästhesist …
Teil B: 17.06.2023 (Präsenz)
Pädiatrie:
- Pädiatrische Aspekte der Kinderzahnheilkunde
MODUL 8: 30.06. + 01.07.2023 [Online]
Praxisorganisation: Dr. A. Hirsch + S. Gronwald
- Strukturelle Voraussetzungen: Lage der Praxis, Räumlichkeiten, Einrichtungsgegenstände, Personal, Abrechnung.
Kollegiales Fachgespräch
Bei einigen Modulen müssen Materialien mitgebracht werden. Dabei handelt es sich Großteils um Instrumente und Materialien aus dem Praxisalltag.
Info
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte157 |
Kursnummer23500 |
Datum
03. Februar 2023 (Freitag) 14:00 - 01. Juli 2023 (Samstag) 17:00
Veranstaltungsort
ZFZ Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Referenten
-
DH Ulrike Kremer
DH Ulrike Kremer
Stuttgart
1981–1984Ausbildung zur Zahnarzthelferin1988 Fortbildung zur Prophylaxehelferin1993 Fortbildung zur ZMF (Zahnmedizinischen Fachhelferin)1994 Fortbildung zur DH (Dentalhygienikerin)2006 Abschluss des Fernstudiums zur ErnährungsberaterinSeit 1992am ZFZ Stuttgart Berufliche Schwerpunkte: Am Patienten: Individuelle präventive Betreuung von Patienten in allen Altersgruppen, insbesondere in der unterstützenden parodontalen Therapie. In der Lehre: Fortbildung u. a. für Erzieherinnen, Zahnmedizinischen Fachangestellten, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin, Dentalhygienikerin insbesondere in den Gebieten Mundhygiene, PZR, Ernährung, Kommunikation, Teamarbeit, Alterszahnheilkunde und Qualitätsmanagement. Sonstiges: Mitglied in den Prüfungsausschüssen für Zahnmedizinische Fachangestellte, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin und Dentalhygienikerin.
Stuttgart
-
Dr. Alexander Hirsch
Dr. Alexander Hirsch
Sindelfingen
Sindelfingen
-
Dr. Anja Witzke
Dr. Anja Witzke
Stuttgart
Anästhesistin
Stuttgart
-
Dr. Csilla Weber-Tumbass
Dr. Csilla Weber-Tumbass
Stuttgart
Stuttgart
-
Dr. Curt Goho
Dr. Curt Goho
USA
USA
-
Dr. Darius Moghtader
Dr. Darius Moghtader
Oppenheim
- 1991 state exam at the Medical Faculty of the Johann-Wolfgang-Goethe University in Frankfurt am Main
- 1993 Doctorate med. Dent. at the Medical Faculty of the Johann-Wolfgang-Goethe University in Frankfurt am Main.
- After 2 years of assistantship establishment in 1993 in Oppenheim, first in group practice, then in private practice for tooth preservation with a focus on prevention, laser therapy and implantology.
- Member of the German Society for Laser Dentistry since 2004 and laser users for 6 years with 3 different wavelengths and laser systems.
- Annual information sessions for parents in the Oppenheimer kindergartens. Numerous training sessions about laser and photodynamic therapy. Publications about laser dentistry in Germany, USA, France, Russia and China.
- Developer and consultant for high pulsed, high-energy laser assisted periodontal therapy, the high-level-high-pulsed Herpes labialis therapy, the direct high-level high-pulsed Hemangioma therapy and the high-level-high-pulsed laser ridge preservation therapy.
- Inventor and patent holder of the noninvasive diode laser therapy SNORE3.
- Founder and chairman of the doctors quality group for CO² Laser release providers Zungenbandzentrum.de
- Herpes labialis easy, fast and sustainable therapy (Dental Barometer 05/2011) Columbus or periodontal therapy with 3,000% more power (Dental Barometer 03/2011) Light and Power - The periodontal therapy with laser (Laser Journal 1/2011)
- The "love bite" (Dental Barometer 03/2010)
- Respectful to the tongue? (Laser Journal 2/2010)
- Painkillers or low-level laser? (Dental Barometer 02/2010)
- Laser ridge preservation (Laser Journal 03/2011 & Dental Barometer 08/2011)
- Contemporary vestibuloplastic in the age of implantology (Laser Journal 02/2012 & Dental Barometer 08/2011)
- De me expertus sum (Laser Journal 03/2012 & Dental Barometer 06/2012)
- A Kiss is Just a Kiss (Laser Journal 04/2012 & Dental Barometer 01/2013)
- All the Same? (Laser Journal 02/2013 & Dental Barometer 03/2013)
- Pros and cons of laser therapy in dentistry / Part 1 / Surgery (Laser Journal 03/2013 & Dental Barometer 04/2013)
- Pros and cons of laser therapy in dentistry / Part 2 Periodontology (Laser Journal 01/2014 & Dental Barometer 02/2014)
- Die Hebamme 2018 Thieme “Pain-free breastfeeding-the free moving tongue, pre and post frenotomy care.“
- Lactation & Breastfeeding 3/2019 Frenotomy of the Frenulum Linguae in the infant with Ankylogossia
- Periodontitis therapy with 3,000% more power (laser international 01/2011) and (International Newspaper Dental Tribune USA)
- Laser ridge preservation (Laser International 03/2011) and (International Newspaper Dental Tribune Russia)
- Up-to-date vestibuloplastic at the age of implantdentistry (Laser International 03/2012) and (Inter-national Newspaper Dental Tribune China)
- Does the tongue get attention it deserves (Laser International 04/2012) (International Newspaper Dental Tribune France)
- Becomming kissable: Laser Assisted hemangioma removal (laser international 01/2013) The green power (Laser international 03/2013)
- Lasers in dentistry part one surgery (Dentalbarometer 1/2014) Lasers in dentistry part two periodontolgy (Dentalbarometer 4/2014) Snore3 for dentists (Laser Yearbook 2016)
- Laser-based tightening of the soft palate (Dental Tribune 11/2016)
- Frenotomy of the Frenulum Linguae in the Infant with Ankyloglossia Lactation&Breastfeeding 11/2019
Oppenheim
-
Dr. Guido Elsäßer
Dr. Guido Elsäßer
Kernen
Lebenslauf
- 1987-1992: Studium in Ulm
- 1992: Approbation und Promotion
- 1995: Praxisgründung und Niederlassung in Kernen-Stetten
- seit 1995: Betreu-Zahnarzt der Diakonie Stetten e. V.
- seit 1995: Kooperationszahnarzt der Diakonie Stetten e. V. (Komplexeinrichtung der Behindertenhilfe)
- 1996-2000: Prophylaxereferent der Bezirkszahnärztekammer Stuttgart
- seit 2000: Mitglied im Ausschuss für Alters- und Behindertenzahnmedizin Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg
- seit 2000-2021: Referent für Behindertenzahnheilkunde der LZK Baden-Württemberg
- 2004-2020: Mitglied der Prüfungskommission Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg
- seit 2013: Mitglied im Ausschuss Zahnärztliche Betreuung von Menschen mit Behinderungen der BZÄK
- seit 2014: Externer Gutachter MDK Baden-Württemberg
- 2015-2021: Wissenschaftlicher Beirat und Sprecher der Sektion Zahnmedizin Deutsche Gesellschaft für Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung (DGMGB)
- 2016-2021: Vorstandsmitglied der AG ZMB in der DGZMK
- seit 2016: Landeskoordinator Zahngesundheitsprogramm Special Smile® Special Olympics Baden-Württemberg
- 2016: 1. Platz Präventionspreis BZÄK und CP GABA
- 2017-2021: Stv. Vorsitzender des Ausschusses Zahnärztliche Betreuung von Menschen mit Behinderungen Bundeszahnärztekammer
- seit 2017: Empfohlener Arzt auf der FOCUS-Ärzteliste
- seit 2018: Kooperationszahnarzt des Otto-Mühlschlegel-Hauses (Pflegeeinrichtung)
- seit 2019: Kooperationszahnarzt des Wilhelmine-Canz-Zentrums (Pflegeeinrichtung)
- seit 2021: Referent für Inklusive Zahnmedizin Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg
- seit 2021: Stv. Vorsitzender des Ausschusses für Inklusive Zahnmedizin Bundeszahnärztekammer
- seit 2021: Vize-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnmedizin für Menschen mit Behinderung oder besonderem medizinischen Unterstützungsbedarf (DGZMB)
- Mitgliedschaften: DGZMK, DGZMB, DGAZ, DGMGB, DZOI
Kernen
-
PD Dr. Yvonne Wagner
PD Dr. Yvonne Wagner
Stuttgart
1999-2004 Studium Zahnmedizin Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus TU Dresden Auslandsaufenthalte während des Studiums in Edmonton/Kanada und Oslo/Norwegen, 2005 Promotion 2005-2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universitätsklinikum Marburg, Abteilung für Zahnerhaltung (Prof. Dr. V. Stachniss) und Abteilung für Kinderzahnheilkunde (Prof. Dr. K. Pieper) 2004-2008 Zahnärztin Gemeinschaftspraxis 2008-2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universitätsklinikum Jena, Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde und Kinderzahnheilkunde (Prof. Dr. L. Stößer, Prof. Dr. R. Heinrich-Weltzien), Poliklinik für Kieferorthopädie (Prof. Dr. Dr. C. Jacobs), 2014 Spezialisierung Kinder- und Jugendzahnheilkunde (DGKiZ) 2014 Medizinische hochschuldidaktische Lehrqualifikation MQII 2017 Habilitation seit 2017 Stellvertretende Vorsitzende Arbeitskreis zur Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin (AKWLZ) wissenschaftliche Preise (verschiedene Vortrags-, Poster- und Wissenschaftspreise (DGKiZ, AKWLZ, VOCO, DGKFO), Oral B Prophylaxe Preis 2011 und 2015, Wrigley Prophylaxe Preis 2014), inter- und nationale Vortragstätigkeit sowie zahlreiche Publikationen seit 2021 Direktorin ZFZ Stuttgart
Stuttgart
-
Prof. Dr. Christian Splieth
Prof. Dr. Christian Splieth
Greifswald
Greifswald
-
Prof. Dr. Elmar Reich
Prof. Dr. Elmar Reich
Biberach
- Studium & zahnmedizinisches Staatsexamen (1979) an der Universität Tübingen
- Promotion Tübingen 1980
- Graduierten-Programm (1980/81) an der Universität Michigan in Ann Arbor/USA mit den Fachgebieten: Restaurative Zahnheilkunde und Parodontologie
- Oberarzt (1984) und Habilitation (1991) an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität Regensburg
- Professor an der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie (1992 bis 1994) Universitätsklinik Eppendorf, Hamburg
- Leiter der Abteilung für Parodontologie & Zahnerhaltung an der Universität des Saarlandes (1994 bis 2000)
- Vorsitzender des Institutes für Präventive Zahnheilkunde & Direktor des WHO-Kollaborations-Zentrums für die Standardisierung in der Zahnheilkunde;
- Vorsitzender der Wissenschaftskommission des Weltzahnärzteverbandes (FDI: 1997 bis 2003)
- Vorsitzender der FDI Fortbildungskommission (2010 – 2013)
- Forschungsaufenthalte in der Abteilung für Präventive Zahnheilkunde der Universität Zürich (Prof. Dr. T. Marthaler) & am Royal Dental College in Aarhus/ Dänemark (Parodontologie: Prof. Dr. T. Karring und Orale Mikrobiologie: Prof. Dr. M. Kilian)
- Leiter der Geschäftseinheit Dentale System in der Firma KaVo (2000-2003)
- Zahnarzt in eigener Praxis seit 2004 in Biberach
- Seit 2006 Lehrauftrag an der Abteilung für Zahnerhaltung & Parodontologie der Universität Köln (Prof. Dr. M. Noack)
- Die wissenschaftlichen Hauptarbeitsgebiete sind Epidemiologie & Prophylaxe von Karies und Parodontopathien; Therapie der Karies mit neuen Füllungsmaterialien und -methoden; sowie die (regenerative) Therapie der Parodontalerkrankungen.
Biberach
-
Prof. Dr. Johannes Einwag
Prof. Dr. Johannes Einwag
Würzburg
Lebenslauf
- 1973-1978: Studium der Zahnheilkunde in Bonn
- 1980: Promotion (Bonn)
- 1986: Habilitation (Würzburg)
- 1987-1991: Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Kinderzahnheilkunde und Prophylaxe in der DGZMK
- 1992: Ernennung zum Professor (Würzburg)
- 1992-2021: Direktor des Zahnmedizinischen Fortbildungszentrums Stuttgart
- seit 1992: Wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Kongresses für Präventive Zahnheilkunde
- 1996-2021: Vorsitzender der Gesellschaft für Präventive Zahnheilkunde
- 2001-2021: Fortbildungsreferent der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg
Hauptarbeitsgebiete
Angewandte Orale Präventivmedizin in allen Altersgruppen - von der Kariesprophylaxe bis zur Prävention peri-implantärer Entzündungen Entwicklung innovativer Fortbildungsformate für Zahnärzte und ihre MitarbeiterPublikationen
- Seit 1980 mehr als 200 Publikationen im Wesentlichen zu den o.a. Themen
- Mitherausgeber und Ko-Autor u.a. der Standardwerke:
- „Kinderzahnheilkunde“ (Urban und Schwarzenberg, München, Wien , Baltimore, 1997 – 1. Auflage)
- „Professionelle Prävention in der Zahnarztpraxis (Urban und Schwarzenberg, München 1995)
- „Kinderzahnheilkunde“ (Urban und Fischer, München, Jena, 2002 – 2. Auflage)
- Lebenslange Prophylaxe – eine Herausforderung für das zahnärztliche Praxisteam (Mediantis, Starnberg , 2004)
- „Kinderzahnheilkunde“ (Urban und Fischer, München, Jena 2007 – 3. Auflage)
- Mundgesundheit trotz Allgemeinerkrankungen (Mediantis, Starnberg 2008)
Würzburg
-
Sarah Gronwald
Sarah Gronwald
Stuttgart
Stuttgart
-
Univ.-Prof. Dr. Christopher J. Lux
Univ.-Prof. Dr. Christopher J. Lux
Prof. Dr. Christopher Lux
- 1988-1994 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Heidelberg
- 1994 - 1995 Wiss. Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnerhaltung, Mund-, Zahn- und Kieferklinik des Universitätsklinikums Heidelberg (Prof. Dr. Dr. H.-J. Staehle)
- 1996 - 2005 Wiss. Mitarbeiter, zuletzt als leitender Oberarzt und Hochschuldozent, der Poliklinik für Kieferorthopädie, Mund-, Zahn- und Kieferklinik des Universitätsklinikums Heidelberg (Prof. Dr. G. Komposch)
- 1999 Promotion zum Dr. med. dent. mit dem Thema: „Analyse, Klassifizierung und Möglichkeiten der Vorhersage von Wachstumsprozessen im Gesichtsschädelbereich unter besonderer Berücksichtigung neuronaler Netzwerke“
- 1999 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie an der Poliklinik für Kieferorthopädie, Universitätsklinikum Heidelberg
- 2003 Venia Legendi für das Fach Kieferorthopädie - Titel der Habilitationsschrift: "Sagittal-, Transversal- und Vertikalentwicklung des Gesichtsschädels und der Kieferbasen in der präpubertären und pubertären Wachstumsphase sowie die pathologischen Veränderungen bei Anomalien der Angle-Klassen II/1 und II/2"
- 2005-2008 Universitätsprofessor - Lehrstuhl für Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Jena
- seit 2008 Universitätsprofessor - Lehrstuhl für Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Heidelberg
- Seit 2010 Studiendekan Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät Heidelberg
- 2015 Tagungspräsident der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie in Mannheim
- Seit 2017 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie
- Interdisziplinäre Kieferorthopädie und Management bei Nichtanlagen bleibender Zähne – Schnittstelle Kieferorthopädie - Kinderzahnheilkunde
- Risikominimierung und biologische Grenzen in der Kieferorthopädie
- Präventionskonzepte bei festsitzenden kieferorthopädischen Apparaturen
- Kieferorthopädische Behandlungskonzepte bei dentalem Trauma
- Orofaziale Orthopädie mit dem Schwerpunkt Anomalien des progenen Formenkreises
- Kieferorthopädisch-interdisziplinäres Management beim Erwachsenen
- Interdisziplinäre Behandlung ausgeprägter Dysgnathien
Prof. Dr. Christopher Lux
Ansprechpartner
Magdalene Holzapfelm.holzapfel@zfz-stuttgart.de Telefon: 07 11 / 2 27 16 55 Telefax: 0711 / 2 27 16-41
Anmeldung
1. Rate in Höhe von EUR 2.525,00 sofort
2. Rate in Höhe von EUR 2.525,00 bis zum 30.06.2023
Juli
Kurs Details
PD Dr. Yvonne Wagner informiert über das Curriculum Kinderzahlheilkunde 2023: https://www.zfz-stuttgart.de/wp-content/uploads/2023/01/Kinderzahnheilkunde-Curriculum-2023-PD-Dr.-Wagner_ZFZ.mp4 Kurszeiten (bei allen Modulen): Freitag: 14:00 – 20:00Uhr Samstag: 9:00
Kurs Details
PD Dr. Yvonne Wagner informiert über das Curriculum Kinderzahlheilkunde 2023:
Kurszeiten (bei allen Modulen):
Freitag: 14:00 – 20:00Uhr
Samstag: 9:00 – 17:00Uhr
MODUL 1: 03.02. – 04.02.2023 [ONLINE]
Prävention I: PD Dr. Y. Wagner + Prof. Dr. E. Reich + Dr. D. Moghtader
- Epidemiologie der Karies, Parodontopathien, Anomalien und Fehlstellungen
- Besonderheiten der Befunderhebung
- Ökosystem Mundhöhle: Physiologie u. Pathologie
- Kariesätiologie: aktueller Kenntnisstand
- Grundlagen risikoorientierter Präventionskonzepte
- verkürztes Zungenband
- Kariesfrühdiagnostik / Klinische Kariesdiagnose / Instrumentelle Kariesdiagnose / Röntgenologische Kariesdiagnose
Um die Karies präventiv und therapeutisch erfolgreich zu behandeln, muss man die Karies frühzeitig diagnostizieren. Nur dann ist es möglich eine gezielte präventive Individualprophylaxe durchzuführen. Die Karies kann klinisch und röntgenologisch schon als Schmelzläsion ohne Kavitätenbildung diagnostiziert werden. Ein sauberer und trockener Zahn sind hierfür Voraussetzung. Weitere Hilfsmittel wie Lupenbrille und intraorale Kameras werden vorgestellt.
Für die Diagnose der Karies im Interdentalraum sind Bißflügelröntgenaufnahmen der Standard. Die Verfahren der digitalen Diaphanoskopie und Fluoreszenz sind aber moderne Alternativen. Durch die Einteilung der Karies in mehrere Schweregrade kann eine klare Therapieempfehlung für die präventive oder restaurative Therapie gegeben werden.
- Kariesrisikobestimmung und risikobasierte Therapie / Kariesrisikofaktoren / Kariesrisikobestimmung / Therapieplanung
Die Karies-Diagnose stellt den aktuellen Schweregrad der Karies fest. Bezüglich der Planung der weiteren Therapie ist die Durchführung einer Kariesrisikobestimmung sinnvoll. Dabei werden neben dem aktuellen Kariesgrad Kariesrisikofaktoren des Patienten erfragt und zur Bestimmung der Größe des Kariesrisikos bewertet. Die sinnvollen Prophylaxemaßnahmen zielen dann in erster Linie auf die Verringerung der individuellen Risikofaktoren des Patienten.
MODUL 2: 17.02. – 18.02.2023 [ONLINE]
Prävention II: PD Dr. Y. Wagner + Prof. Dr. J. Einwag
- Professionelle u. häusliche Prophylaxe
- Inhalte, strukturelle u. personelle Voraussetzungen
- Organisatorische Durchführung
- Ernährungslenkung, Mundhygiene, Fluoride
- Chemoprävention (Chlorhexidin, Xylit …)
- Remineralisation, Fissurenversiegelung (Fallvorstellungen/praktische Übungen)
MODUL 3: 03.03. + 04.03.2023
Grundlagen der Kinderzahnheilkunde: Dr. C. Goho
Psychologie I
- Das Kind als Patient
- Rahmenbedingungen
- Kontaktaufbau
- Grundwerte
- Umgang mit Eltern
Psychologie II
- Das Kind als Patient
- Entwicklungspsychologische Aspekte: Normalität; Störungen
- Das unkooperative Kind: Ursachen, Diagnostik
- Interventionsmöglichkeiten: z. B. Angstabbau mit prakt. Übungen, Hypnosetechniken
MODUL 4: 17. + 18.03.2023
Kariestherapie im Milch- u. Wechselgebiss I: Dr. A. Hirsch + S. Gronwald
- Traumatologie
- Endodontie im Milch- und Wechselgebiss
- Kronenversorgung im Milch- und Wechselgebiss (Frasaco-, Zirkonia-, Stahlkronen)
- Praktische Übungen
- Kinderprothesen/Lückenhalter
- Fälle
MODUL 5: 28. + 29.04.2023
Kariestherapie im Milch- u. Wechselgebiss II: Prof. Dr. C. Splieth
- Morphologische Besonderheiten der Milchzähne/der bleibenden Zähne im Wechselgebiss
- Besonderheiten des Kariesverlaufs
- Formen des Kariesmanagements
- Möglichkeiten der Füllungstherapie & Abgrenzung zur Krone
- Notfallbehandlung
- Schmerzausschaltung mit Lokalanästhesie, Lachgassedierung (Demo + praktische Übungen)
- Fallvorstellungen
MODUL 6: 05.05. + 06.05.2023
Praktische praktische KFO für den Kinderzahnarzt: Prof. Dr. C. J. Lux
- Überblick Zahndurchbruch und Abweichungen der Gebissentwicklungen: auf was sollte der Kinderzahnarzt in den verschiedenen Entwicklungsphasen achten?
- idealer kieferorthopädischer Behandlungszeitpunkt: welche Zahn- & Kieferabweichungen erfordern eine frühzeitige Behandlung und wo kann man zuwarten? Welche (interzeptiven) KFO-Maßnahmen sind in welchem Entwicklungsabschnitt sinnvoll?
- präventive kieferorthopädische Maßnahmen bei Fehlfunktionen und Prävention von Demineralisation bei Multibracketapparaturen
- Verlust bzw. Aplasie bleibender Zähne: welche Therapieoptionen gibt es ? Was kann die KFO hier leisten? Was ist bei Verlust der 6er durch MIH oder Karies zu beachten?
- praktische Tipps zur Zusammenarbeit von KFO und Kinderzahnheilkunde
MODUL 7: 13.05. (online) + 17.06.2023 (Präsenz)
Teil A: 13.05.2023 (online)
Parodontologie: Dr. A. Kruse
- Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen im Kindesalter; spezifische Formen (Gingivitis, Präpubertäre und juvenile Parodontitis, Rezessionen, Hyperplasien)
Interdisziplinäre Zusammenarbeit (z. B. Behindertenbehandlung): Dr. G. Elsäßer
- Gingivoparodontale Manifestationen systemischer Erkrankungen
- Pädiater/Logopäde/Kieferorthopäde/Jugendzahnarzt/Internist/Neurologe/Anästhesist …
Teil B: 17.06.2023 (Präsenz)
Pädiatrie:
- Pädiatrische Aspekte der Kinderzahnheilkunde
MODUL 8: 30.06. + 01.07.2023 [Online]
Praxisorganisation: Dr. A. Hirsch + S. Gronwald
- Strukturelle Voraussetzungen: Lage der Praxis, Räumlichkeiten, Einrichtungsgegenstände, Personal, Abrechnung.
Kollegiales Fachgespräch
Bei einigen Modulen müssen Materialien mitgebracht werden. Dabei handelt es sich Großteils um Instrumente und Materialien aus dem Praxisalltag.
Info
ZielgruppeZahnärzte/innen |
Fortbildungspunkte157 |
Kursnummer23500 |
Datum
03. Februar 2023 (Freitag) 14:00 - 01. Juli 2023 (Samstag) 17:00
Veranstaltungsort
ZFZ Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Referenten
-
DH Ulrike Kremer
DH Ulrike Kremer
Stuttgart
1981–1984Ausbildung zur Zahnarzthelferin1988 Fortbildung zur Prophylaxehelferin1993 Fortbildung zur ZMF (Zahnmedizinischen Fachhelferin)1994 Fortbildung zur DH (Dentalhygienikerin)2006 Abschluss des Fernstudiums zur ErnährungsberaterinSeit 1992am ZFZ Stuttgart Berufliche Schwerpunkte: Am Patienten: Individuelle präventive Betreuung von Patienten in allen Altersgruppen, insbesondere in der unterstützenden parodontalen Therapie. In der Lehre: Fortbildung u. a. für Erzieherinnen, Zahnmedizinischen Fachangestellten, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin, Dentalhygienikerin insbesondere in den Gebieten Mundhygiene, PZR, Ernährung, Kommunikation, Teamarbeit, Alterszahnheilkunde und Qualitätsmanagement. Sonstiges: Mitglied in den Prüfungsausschüssen für Zahnmedizinische Fachangestellte, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin und Dentalhygienikerin.
Stuttgart
-
Dr. Alexander Hirsch
Dr. Alexander Hirsch
Sindelfingen
Sindelfingen
-
Dr. Anja Witzke
Dr. Anja Witzke
Stuttgart
Anästhesistin
Stuttgart
-
Dr. Csilla Weber-Tumbass
Dr. Csilla Weber-Tumbass
Stuttgart
Stuttgart
-
Dr. Curt Goho
Dr. Curt Goho
USA
USA
-
Dr. Darius Moghtader
Dr. Darius Moghtader
Oppenheim
- 1991 state exam at the Medical Faculty of the Johann-Wolfgang-Goethe University in Frankfurt am Main
- 1993 Doctorate med. Dent. at the Medical Faculty of the Johann-Wolfgang-Goethe University in Frankfurt am Main.
- After 2 years of assistantship establishment in 1993 in Oppenheim, first in group practice, then in private practice for tooth preservation with a focus on prevention, laser therapy and implantology.
- Member of the German Society for Laser Dentistry since 2004 and laser users for 6 years with 3 different wavelengths and laser systems.
- Annual information sessions for parents in the Oppenheimer kindergartens. Numerous training sessions about laser and photodynamic therapy. Publications about laser dentistry in Germany, USA, France, Russia and China.
- Developer and consultant for high pulsed, high-energy laser assisted periodontal therapy, the high-level-high-pulsed Herpes labialis therapy, the direct high-level high-pulsed Hemangioma therapy and the high-level-high-pulsed laser ridge preservation therapy.
- Inventor and patent holder of the noninvasive diode laser therapy SNORE3.
- Founder and chairman of the doctors quality group for CO² Laser release providers Zungenbandzentrum.de
- Herpes labialis easy, fast and sustainable therapy (Dental Barometer 05/2011) Columbus or periodontal therapy with 3,000% more power (Dental Barometer 03/2011) Light and Power - The periodontal therapy with laser (Laser Journal 1/2011)
- The "love bite" (Dental Barometer 03/2010)
- Respectful to the tongue? (Laser Journal 2/2010)
- Painkillers or low-level laser? (Dental Barometer 02/2010)
- Laser ridge preservation (Laser Journal 03/2011 & Dental Barometer 08/2011)
- Contemporary vestibuloplastic in the age of implantology (Laser Journal 02/2012 & Dental Barometer 08/2011)
- De me expertus sum (Laser Journal 03/2012 & Dental Barometer 06/2012)
- A Kiss is Just a Kiss (Laser Journal 04/2012 & Dental Barometer 01/2013)
- All the Same? (Laser Journal 02/2013 & Dental Barometer 03/2013)
- Pros and cons of laser therapy in dentistry / Part 1 / Surgery (Laser Journal 03/2013 & Dental Barometer 04/2013)
- Pros and cons of laser therapy in dentistry / Part 2 Periodontology (Laser Journal 01/2014 & Dental Barometer 02/2014)
- Die Hebamme 2018 Thieme “Pain-free breastfeeding-the free moving tongue, pre and post frenotomy care.“
- Lactation & Breastfeeding 3/2019 Frenotomy of the Frenulum Linguae in the infant with Ankylogossia
- Periodontitis therapy with 3,000% more power (laser international 01/2011) and (International Newspaper Dental Tribune USA)
- Laser ridge preservation (Laser International 03/2011) and (International Newspaper Dental Tribune Russia)
- Up-to-date vestibuloplastic at the age of implantdentistry (Laser International 03/2012) and (Inter-national Newspaper Dental Tribune China)
- Does the tongue get attention it deserves (Laser International 04/2012) (International Newspaper Dental Tribune France)
- Becomming kissable: Laser Assisted hemangioma removal (laser international 01/2013) The green power (Laser international 03/2013)
- Lasers in dentistry part one surgery (Dentalbarometer 1/2014) Lasers in dentistry part two periodontolgy (Dentalbarometer 4/2014) Snore3 for dentists (Laser Yearbook 2016)
- Laser-based tightening of the soft palate (Dental Tribune 11/2016)
- Frenotomy of the Frenulum Linguae in the Infant with Ankyloglossia Lactation&Breastfeeding 11/2019
Oppenheim
-
Dr. Guido Elsäßer
Dr. Guido Elsäßer
Kernen
Lebenslauf
- 1987-1992: Studium in Ulm
- 1992: Approbation und Promotion
- 1995: Praxisgründung und Niederlassung in Kernen-Stetten
- seit 1995: Betreu-Zahnarzt der Diakonie Stetten e. V.
- seit 1995: Kooperationszahnarzt der Diakonie Stetten e. V. (Komplexeinrichtung der Behindertenhilfe)
- 1996-2000: Prophylaxereferent der Bezirkszahnärztekammer Stuttgart
- seit 2000: Mitglied im Ausschuss für Alters- und Behindertenzahnmedizin Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg
- seit 2000-2021: Referent für Behindertenzahnheilkunde der LZK Baden-Württemberg
- 2004-2020: Mitglied der Prüfungskommission Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg
- seit 2013: Mitglied im Ausschuss Zahnärztliche Betreuung von Menschen mit Behinderungen der BZÄK
- seit 2014: Externer Gutachter MDK Baden-Württemberg
- 2015-2021: Wissenschaftlicher Beirat und Sprecher der Sektion Zahnmedizin Deutsche Gesellschaft für Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung (DGMGB)
- 2016-2021: Vorstandsmitglied der AG ZMB in der DGZMK
- seit 2016: Landeskoordinator Zahngesundheitsprogramm Special Smile® Special Olympics Baden-Württemberg
- 2016: 1. Platz Präventionspreis BZÄK und CP GABA
- 2017-2021: Stv. Vorsitzender des Ausschusses Zahnärztliche Betreuung von Menschen mit Behinderungen Bundeszahnärztekammer
- seit 2017: Empfohlener Arzt auf der FOCUS-Ärzteliste
- seit 2018: Kooperationszahnarzt des Otto-Mühlschlegel-Hauses (Pflegeeinrichtung)
- seit 2019: Kooperationszahnarzt des Wilhelmine-Canz-Zentrums (Pflegeeinrichtung)
- seit 2021: Referent für Inklusive Zahnmedizin Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg
- seit 2021: Stv. Vorsitzender des Ausschusses für Inklusive Zahnmedizin Bundeszahnärztekammer
- seit 2021: Vize-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnmedizin für Menschen mit Behinderung oder besonderem medizinischen Unterstützungsbedarf (DGZMB)
- Mitgliedschaften: DGZMK, DGZMB, DGAZ, DGMGB, DZOI
Kernen
-
PD Dr. Yvonne Wagner
PD Dr. Yvonne Wagner
Stuttgart
1999-2004 Studium Zahnmedizin Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus TU Dresden Auslandsaufenthalte während des Studiums in Edmonton/Kanada und Oslo/Norwegen, 2005 Promotion 2005-2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universitätsklinikum Marburg, Abteilung für Zahnerhaltung (Prof. Dr. V. Stachniss) und Abteilung für Kinderzahnheilkunde (Prof. Dr. K. Pieper) 2004-2008 Zahnärztin Gemeinschaftspraxis 2008-2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universitätsklinikum Jena, Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde und Kinderzahnheilkunde (Prof. Dr. L. Stößer, Prof. Dr. R. Heinrich-Weltzien), Poliklinik für Kieferorthopädie (Prof. Dr. Dr. C. Jacobs), 2014 Spezialisierung Kinder- und Jugendzahnheilkunde (DGKiZ) 2014 Medizinische hochschuldidaktische Lehrqualifikation MQII 2017 Habilitation seit 2017 Stellvertretende Vorsitzende Arbeitskreis zur Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin (AKWLZ) wissenschaftliche Preise (verschiedene Vortrags-, Poster- und Wissenschaftspreise (DGKiZ, AKWLZ, VOCO, DGKFO), Oral B Prophylaxe Preis 2011 und 2015, Wrigley Prophylaxe Preis 2014), inter- und nationale Vortragstätigkeit sowie zahlreiche Publikationen seit 2021 Direktorin ZFZ Stuttgart
Stuttgart
-
Prof. Dr. Christian Splieth
Prof. Dr. Christian Splieth
Greifswald
Greifswald
-
Prof. Dr. Elmar Reich
Prof. Dr. Elmar Reich
Biberach
- Studium & zahnmedizinisches Staatsexamen (1979) an der Universität Tübingen
- Promotion Tübingen 1980
- Graduierten-Programm (1980/81) an der Universität Michigan in Ann Arbor/USA mit den Fachgebieten: Restaurative Zahnheilkunde und Parodontologie
- Oberarzt (1984) und Habilitation (1991) an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität Regensburg
- Professor an der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie (1992 bis 1994) Universitätsklinik Eppendorf, Hamburg
- Leiter der Abteilung für Parodontologie & Zahnerhaltung an der Universität des Saarlandes (1994 bis 2000)
- Vorsitzender des Institutes für Präventive Zahnheilkunde & Direktor des WHO-Kollaborations-Zentrums für die Standardisierung in der Zahnheilkunde;
- Vorsitzender der Wissenschaftskommission des Weltzahnärzteverbandes (FDI: 1997 bis 2003)
- Vorsitzender der FDI Fortbildungskommission (2010 – 2013)
- Forschungsaufenthalte in der Abteilung für Präventive Zahnheilkunde der Universität Zürich (Prof. Dr. T. Marthaler) & am Royal Dental College in Aarhus/ Dänemark (Parodontologie: Prof. Dr. T. Karring und Orale Mikrobiologie: Prof. Dr. M. Kilian)
- Leiter der Geschäftseinheit Dentale System in der Firma KaVo (2000-2003)
- Zahnarzt in eigener Praxis seit 2004 in Biberach
- Seit 2006 Lehrauftrag an der Abteilung für Zahnerhaltung & Parodontologie der Universität Köln (Prof. Dr. M. Noack)
- Die wissenschaftlichen Hauptarbeitsgebiete sind Epidemiologie & Prophylaxe von Karies und Parodontopathien; Therapie der Karies mit neuen Füllungsmaterialien und -methoden; sowie die (regenerative) Therapie der Parodontalerkrankungen.
Biberach
-
Prof. Dr. Johannes Einwag
Prof. Dr. Johannes Einwag
Würzburg
Lebenslauf
- 1973-1978: Studium der Zahnheilkunde in Bonn
- 1980: Promotion (Bonn)
- 1986: Habilitation (Würzburg)
- 1987-1991: Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Kinderzahnheilkunde und Prophylaxe in der DGZMK
- 1992: Ernennung zum Professor (Würzburg)
- 1992-2021: Direktor des Zahnmedizinischen Fortbildungszentrums Stuttgart
- seit 1992: Wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Kongresses für Präventive Zahnheilkunde
- 1996-2021: Vorsitzender der Gesellschaft für Präventive Zahnheilkunde
- 2001-2021: Fortbildungsreferent der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg
Hauptarbeitsgebiete
Angewandte Orale Präventivmedizin in allen Altersgruppen - von der Kariesprophylaxe bis zur Prävention peri-implantärer Entzündungen Entwicklung innovativer Fortbildungsformate für Zahnärzte und ihre MitarbeiterPublikationen
- Seit 1980 mehr als 200 Publikationen im Wesentlichen zu den o.a. Themen
- Mitherausgeber und Ko-Autor u.a. der Standardwerke:
- „Kinderzahnheilkunde“ (Urban und Schwarzenberg, München, Wien , Baltimore, 1997 – 1. Auflage)
- „Professionelle Prävention in der Zahnarztpraxis (Urban und Schwarzenberg, München 1995)
- „Kinderzahnheilkunde“ (Urban und Fischer, München, Jena, 2002 – 2. Auflage)
- Lebenslange Prophylaxe – eine Herausforderung für das zahnärztliche Praxisteam (Mediantis, Starnberg , 2004)
- „Kinderzahnheilkunde“ (Urban und Fischer, München, Jena 2007 – 3. Auflage)
- Mundgesundheit trotz Allgemeinerkrankungen (Mediantis, Starnberg 2008)
Würzburg
-
Sarah Gronwald
Sarah Gronwald
Stuttgart
Stuttgart
-
Univ.-Prof. Dr. Christopher J. Lux
Univ.-Prof. Dr. Christopher J. Lux
Prof. Dr. Christopher Lux
- 1988-1994 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Heidelberg
- 1994 - 1995 Wiss. Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnerhaltung, Mund-, Zahn- und Kieferklinik des Universitätsklinikums Heidelberg (Prof. Dr. Dr. H.-J. Staehle)
- 1996 - 2005 Wiss. Mitarbeiter, zuletzt als leitender Oberarzt und Hochschuldozent, der Poliklinik für Kieferorthopädie, Mund-, Zahn- und Kieferklinik des Universitätsklinikums Heidelberg (Prof. Dr. G. Komposch)
- 1999 Promotion zum Dr. med. dent. mit dem Thema: „Analyse, Klassifizierung und Möglichkeiten der Vorhersage von Wachstumsprozessen im Gesichtsschädelbereich unter besonderer Berücksichtigung neuronaler Netzwerke“
- 1999 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie an der Poliklinik für Kieferorthopädie, Universitätsklinikum Heidelberg
- 2003 Venia Legendi für das Fach Kieferorthopädie - Titel der Habilitationsschrift: "Sagittal-, Transversal- und Vertikalentwicklung des Gesichtsschädels und der Kieferbasen in der präpubertären und pubertären Wachstumsphase sowie die pathologischen Veränderungen bei Anomalien der Angle-Klassen II/1 und II/2"
- 2005-2008 Universitätsprofessor - Lehrstuhl für Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Jena
- seit 2008 Universitätsprofessor - Lehrstuhl für Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Heidelberg
- Seit 2010 Studiendekan Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät Heidelberg
- 2015 Tagungspräsident der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie in Mannheim
- Seit 2017 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie
- Interdisziplinäre Kieferorthopädie und Management bei Nichtanlagen bleibender Zähne – Schnittstelle Kieferorthopädie - Kinderzahnheilkunde
- Risikominimierung und biologische Grenzen in der Kieferorthopädie
- Präventionskonzepte bei festsitzenden kieferorthopädischen Apparaturen
- Kieferorthopädische Behandlungskonzepte bei dentalem Trauma
- Orofaziale Orthopädie mit dem Schwerpunkt Anomalien des progenen Formenkreises
- Kieferorthopädisch-interdisziplinäres Management beim Erwachsenen
- Interdisziplinäre Behandlung ausgeprägter Dysgnathien
Prof. Dr. Christopher Lux
Ansprechpartner
Magdalene Holzapfelm.holzapfel@zfz-stuttgart.de Telefon: 07 11 / 2 27 16 55 Telefax: 0711 / 2 27 16-41
Anmeldung
1. Rate in Höhe von EUR 2.525,00 sofort
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